Hauptkirche St. Michaelis
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Petra Wiehe

Petra Wiehe

aus Hamburg / Neustadt

20. Mai 2020

Petra Wiehe

Petra Wiehe schreibt am 20. Mai 2020:

Heinrich Kuhfuß , der Michel-Pastor, (1970-1987) war mein Freund. Täglich sahen wir uns auf dem Großneumarkt, seiner Wirkungsstätte. Walter Knickrehm, der Wirt des legendären „Schwenders“ machte uns bekannt. Heinrich Kuhfuß ist es zu verdanken, daß ich mich der Religion wieder zuwandte.

Heinz Rühmann, er lockte mich auch in den Michel, in welchem er seine weihnachtlichen Texte las. An seinen Pult mit einem Glas Tee verzauberte er den vollbesetzten Michel an einem Nikolaustag, das Jahr habe ich vergessen, nicht jedoch die magische Stille im Michel und das Weinen der Anwesenden beim Vortrag der Astrid Lindgren Weihnachts-Geschichte: „Pelle zieht aus“.

Loki Schmidt, 2200 Gäste waren zur Trauerfeier am 1. November 2010 in den Hamburger Michel gekommen, darunter ich kleines Licht. Henning Voscherau hielt eine bewegende Rede. Helmut Schmidt weinte. Ich auch.
Ich liebe den Michel. Petra Wiehe vom Großneumarkt.

Hannelore Lüke

Hannelore Lüke

aus Hamburg

13. Mai 2020

Hannelore Lüke

Hannelore Lüke schreibt am 13. Mai 2020:

Die Verbindung zum Michel besteht schon seit meiner Kindheit. Wenn meine Mutter in den Kriegsjahren für meinen Vater, Meister des Elektrohandwerks, Material vom Großhändler in der Innenstadt abholen wollte, wurden wir oftmals von einem Bombenangriff überrascht. Meine Mutter nahm mich noch fester an die Hand als sonst, und wir liefen angsterfüllt so schnell wir konnten durch die Straßen, um in einem Gotteshaus Schutz zu suchen, wozu mein Vater ihr geraten hatte, aus Sorge um uns. Es war St. Michaelis. 1964 lernte ich meinen späteren Mann kennen, der sich in unserer Firma bewarb. Nach Krieg und Gefangenschaft fand er Aufnahme in einem Benediktiner Kloster, in dem er Jahrzehnte als Pater unserem Herrgott diente. Man gab ihm dort die Gelegenheit, viele Ideen und Pläne zu verwirklichen, was unter einem neuen Abt aber nicht mehr möglich war, denn diese Ideen und Pläne waren ihm zu "modern“. Mein damaliger Chef und ich wollten diesem hochbegabten Mann unbedingt eine zweite Chance geben, die er nutzte und erfolgreich umsetzte. Sympathie empfanden wir füreinander, mehr aber nicht. Nach vier Jahren bot er mir an, mich in italienischer Sprache zu unterrichten, weil er herausgefunden hatte, dass ich diese Sprache so liebte. Ich willigte ein und besuchte ihn in der Karpfangerstraße in der Nähe des Michel, wo er wohnte. Nach dem Unterricht führte er mich in den Michel, um die Nähe Gottes und die Geborgenheit mal wieder zu spüren. Wir setzten uns einfach in die Kirchenbank und ließen dieses unbeschreibliche Gefühl, diese Stille auf uns wirken. Dieser Inspiration gingen wir dann immer nach, wenn der Unterricht vorbei war. Den Abschluss bildete dann der Gang zu einer viel besuchten Eisdiele. Irgendwann merkten wir, dass uns mehr verbindet als nur die italienische Sprache. Wir waren beide unabhängig, und so führte uns unser erster "geheimer" Urlaub auch in die italienische Schweiz, wo wir uns am 4. Oktober 1968, dem Namenstag meines Schatzes, in Lugano verlobten. Eigentlich wollten wir gleich heiraten, aber wie es das Schicksal so wollte, wurden wir im Englischen Garten in München von einer Kollegin gesehen. So planten wir um und schickten unsere Verlobungsanzeige an unseren neuen Chef, den wir beide schon kannten, aber nicht mochten. Geheiratet haben wir dann am 28. Februar 1969 leider nicht kirchlich, was unser Wunsch gewesen wäre. Am 28. Februar 2009 hat uns Pastor Röder dann zu unserem 40.Hochzeitstag gesegnet. Zwei Jahre später, 2011, leitete er die Trauerfeier und Beerdigung für meinen geliebten Schatz. Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns geliehen hat.

Anita Badtke

Anita Badtke

aus Hamburg

13. Mai 2020

Anita Badtke

Anita Badtke schreibt am 13. Mai 2020:

Sehr geehrte Damen und Herren,

je älte rich werde, wird mir St. Michaelis zur guten Stütze. Geborgenheit, Freude und Frieden, erfüllt mich, wenn ich die Kirche betrete. Der Stunden-Glocken-Schlag, das Turmblasen und manche Gottesdienste und vieles mehr, berührt mich immer wieder neu. Unvergesslich wird mir bleiben, dass ich vor einigen Jahren als St. Ansgar (Kleiner Michel) in der Krypta zu Gast, als Kommunionshelferin, im Einsatz war. Ihre Foto-Besucher-Aktion ist eine hervorragende Idee. Die Wertschätzung und Verbundenheit vieler Menschen, aus nah und fern, zeigt sich somit augenscheinlich St. Michaelis gegenüber.
Ich wünsche, dass St. Michaelis weiterhin ein Wahrzeichen weltweit, besonder auch für das Christentum, seine Bedeutung behält.

Jutta Gerlach

Jutta Gerlach

aus Hamburg

13. Mai 2020

Jutta Gerlach

Jutta Gerlach schreibt am 13. Mai 2020:

Was verbindet mich mit dem Michel:
1. Als ich vor ca. 36 Jahren nach Hamburg kam, war mein 1. Konzert im Michel „Das Weihnachtsoratorium“ von Johann Sebastian Bach. Ich war hin- und hergerissen von der Musik, aber auch besonders von dem tiefreligiösen, christlichen Inhalt des Textes. Es war für mich ein ganz besonderes Erlebnis und dann in dem Rahmen der wunderschönen Kirche. Ich dachte, J.S.Bach muss tiefchristlich vorausschauend verankert gewesen sein, was mir vorher nicht so bewusst gewesen war.
2. Wie ich damals, wohl 10 Jahre (?) später etwa in die Stiftung St. Michaelis kam, ist mir heute nicht mehr bewusst. Jedenfalls waren wir bei Stifterversammlungen eine kleine Gruppe von ca. 20-30 Leuten, auch Ehepaar Wischnewsky war dabei, hier aus der Dreifaltigkeitskirche in Hamm. Sie war von Pastor Helge Adolphsen ins Leben gerufen worden und sie sollte wohl für besondere Hilfsprojekte am Michel dienen und ich schloss mich dem an. Ich war jedenfalls mit bei der 1. Stunden dabei. Wenn ich heute bei den Stiftungsversammlungen die 200 Leute oder mehr sehe, kann ich nur staunen.
Mit der wunderschönen Kirche bin ich heute noch verbunden und ich suche gerade jetzt in der Corona-Zeit das Gebäude 1x pro Woche auf und entdecke immer wieder kleine Details, die ich sonst in der gefüllten Kirche nie gesehen habe.

Heidrun Nicklaus

Heidrun Nicklaus

aus Hamburg

13. Mai 2020

Heidrun Nicklaus

Heidrun Nicklaus schreibt am 13. Mai 2020:

Seit Jahren beginnt für uns 4 Hamburger Freundinnen der Hafengeburtstag mit dem Gottesdienst im großen Michel zu Hamburg - immer in der 1. Reihe, mit anschließendem Gang begleitet vom Glockengeläut des Michel und der Seemannskirchen zu den Landungsbrücken.
Das ist Hamburg, hier sind wir Zuhause.

Winifred von Arndt

Winifred von Arndt

aus Hamburg

06. Mai 2020

Winifred von Arndt

Winifred von Arndt schreibt am 06. Mai 2020:

"Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben..."
So hat D. Bonhoeffer sein bekanntes Gedricht begonnen. Diese Worte trösten. Sie machen Mut icht zu verzagen, sondern Gott zu vertrauen. Er ist an meiner Seite, mein Glaube hilft mir, mich nicht allzu einsam zu fühlen.
Der "Michel" ist der Ort, wo ich mich geborgen fühle, Gott nahe. Ich bin froh heute hier zu sein. Alle Freunde des Michels bildlich zu sehen. Der Michel wirkt gleich nicht mehr so verlassen, ungenutzt und einsam. Es gibt ja ein Ende der "Kirche mit Abstand". Darauf vertraue ich, und ich glaube, dass Gott alles richtig macht. Ich freue mich auf einen lebendigen Gottesdienst mit den Menschen, die den Michel so gern haben wie ich.
Der Herr möge uns behüten und begleiten und gesund sein lassen. Bleibt gesund!
Eure W. von Arndt

Friederike-Juliane Cornelßen

Friederike-Juliane Cornelßen

aus Hamburg

04. Mai 2020

Friederike-Juliane Cornelßen

Friederike-Juliane Cornelßen schreibt am 04. Mai 2020:

Hier die Geschichte zu meinem Erlebnis im Michel:
Am Ende eines längeren Gespräches mit zwei älteren Herren schaut einer von ihnen noch mal auf mein Namensschild. Und dann entspann sich folgender Dialog:
"Sagt Ihnen der Name Menno etwas?"
"Ja"
"Wohnt der vielleicht in Aachen?"
"Ja"
"Ist das vielleicht Ihr Schwager?"
"Ja - und woher kennen Sie meinen Schwager?"
"Mit ihm habe ich 1958 in Hamburg Abitur gemacht, aber wir haben uns früh aus den Augen verloren"
"Und wie kamen Sie auf die Idee, mich nach ihm zu fragen?"
"Die ungewöhnliche Schreibweise Ihrer beider Namen mit dem ß"
Als ich meinem Schwager den Gruß seines Schulkameraden ausrichtete, fiel er aus allen Wolken. Die Herren sind nun 80 Jahre alt!

Sabine und Hans Rommeney

Sabine und Hans Rommeney

aus Hamburg / Rissen

26. April 2020

Sabine und Hans Rommeney

Sabine und Hans Rommeney schreibt am 26. April 2020:

Seit unserer Trauung durch Alexander Röder am 21.06.2008 sind wir dem Michel als "unserer" Kirche sehr verbunden. Jetzt, in Coronazeiten, vermissen wir die physische Gemeinschaft bei Orgelmusik und Gesang, den trostspendenden Predigten, dem gemeinsamen Gebet, den Fürbitten und dem Abendmahl und sind jetzt sehr dankbar für die Übertragungen der Gottesdienste am Sonntag im Fernsehen. Wir sind dankbar für alle Initiativen der Pastoren, der Kirchenmusiker und allen Helfern, den Gläubigern auch in Coronazeiten nahe zu sein.

Jens Koppmann

Jens Koppmann

aus Hamburg / Langenfelde

24. April 2020

Jens Koppmann

Jens Koppmann schreibt am 24. April 2020:

Seit 1998 singe ich im Chor St. Michaelis, viele wunderbare Konzerte habe ich in der wunderschönen Kirche entweder mitgestaltet oder gehört.
Gerade in dieser schweren Zeit fehlen mir das Chorsingen, die Orgelmusik, und die Gottesdienste sehr. Hoffentlich ändert sich die Lage bald und der Chor St. Michaelis kann wieder proben, Konzerte singen und Gottesdienste musikalisch gestalten.

" Singet dem Herrn ein neues Lied"

Wilhelm Busse

Wilhelm Busse

aus Lemgo

24. April 2020

Wilhelm Busse

Wilhelm Busse schreibt am 24. April 2020:

Hallo Hamburg,

ich freue mich sehr über diese Aktion in der St. Michaelis Kirche.

In den 80er Jahren habe ich in Hamburg gearbeitet und bin seit dieser Zeit der Stadt verbunden geblieben. Meine Frau und ich fahren mindestens ein bis zwei mal im Jahr in diese schöne Stadt und besuchen dabei immer den "Michel".

Viele Grüße

Helge Adolphsen

Helge Adolphsen

aus Hamburg / Hausbruch

23. April 2020

Helge Adolphsen

Helge Adolphsen schreibt am 23. April 2020:

„Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen" (Psalm 133,1). Seit 260 Jahren steht dieser Satz über der Tür zur Sakristei . Wir sagen heute statt
„Brüder" „Geschwister". Damit wird seit 260 Jahren die innere Verbundenheit der Geschwister im Glauben ausgesagt. Durch Kriege und Not, Zerstörung und Wiederaufbau hindurch. So sind und bleiben wir auch in diesen bedrängenden Zeiten im Geist der Geschwisterlichkeit miteinander verbunden, auch wenn wir uns nicht sehen und uns nicht nah sein können. Wir vertrauen auf das Leitwort der Michaeliten: „Gott, der Herr, ist Sonne und Schild."
Helge Adolphsen, Hauptpastor 1987- 2005

Marianne Graw

Marianne Graw

aus Trittau

22. April 2020

Marianne Graw

Marianne Graw schreibt am 22. April 2020:

Von hier wollen wir unserer Freundin Heidi HAPPY BIRTHDAY rufen.....
Die Krise konnte sie nicht vom Michel fernhalten, doch nun muss sie ihre Reha überstehen.Sie freut sich auf ein Wiedersehen am Energie-Ort: MICHEL. Wir wünschen ihr eine angenehme Regeneration und liebe Menschen, die sie umsorgen.
Auf ein baldiges Wiedersehen im Michel liebe Heidi von Marianne und Brigitte sowie alle deine Freunde.

Jasmin Späte

Jasmin Späte

aus Hamburg / Poppenbüttel

20. April 2020

Jasmin Späte

Jasmin Späte schreibt am 20. April 2020:

Der Michel...mein Michel...für mich lange Zeit mein zweites Zuhause. Ich bin hier quasi groß geworden und das begann vor 33 Jahren: Taufe, Krabbelgruppe, Kita, Konfirmandenunterricht, einige lustige sowie lehrreiche Reisen und anschließend elf wunderbare Jahre als Sängerin in der Jugendband Trinity. Ich vermisse das Musizieren hier und die Praytime, in der wir versucht haben, die Kirchenlieder für die Konfirmanden aufzu“pop“pen.
Vor vier Jahren heiratete ich dann im Michel meinen Lieblingsmenschen und nun beglückt uns seit November 2019 unser Sohn, der natürlich hier - hoffentlich im Juni - getauft werden soll.

Ich danke dem Michel und all seinen Mitarbeitern für die letzten wunderbaren Jahre und ihre Unterstützung. Ihr hattet einen großen Anteil daran, was aus mir geworden ist. Gott segne euch!

Erika und Gerhard Wesolowski

Erika und Gerhard Wesolowski

aus Reinbek

20. April 2020

Erika und Gerhard Wesolowski

Erika und Gerhard Wesolowski schreibt am 20. April 2020:

Liebes Team von St. Michaelis,
Danke für die Verbindung, die Sie in dieser schweren Zeit übers Internet bieten.
Gern nutzen wir jetzt Ihre Angebote u.a mit den Mittagsandachten, die wir sonst seit vielen Jahren mit großem Gewinn besuchen.
„Bewahre uns Gott, behüte uns Gott, sei mit uns durch deinen Segen...“

Herzliche herzliche Grüße
Erika und Gerhard Wesolowski aus Reinbek

Stefan Heimers

Stefan Heimers

aus Bremen

20. April 2020

Stefan Heimers

Stefan Heimers schreibt am 20. April 2020:

Meine Frau und ich haben seit so vielen Jahren große Verbundenheit zum Michel, denn als gebürtiger Hamburger ist es kurz ausgedrückt einfach unsere Kirche.
Zu erzählen bleibt, dass ich vor Jahren mit ihrem liebenswerten Hauptpastor in einem Chor zusammen gesungen habe und nun kommt es: irgendwann entschied, ich möchte unbedingt im Michel mitsingen. Gesagt, getan. Der Kantor Gera war so einladend am Telefon, daß ich kurz darauf schon in den Weihnachtsgottesdiensten mitsingen konnte. Heiligabend stand ich mit meinen Kantoreikollegen auf der Orgelempore und sang aus tiefstem Herzensgrund. Zu unserer großen Überraschung sprang am Tag darauf meine Frau als Solistin für eine erkrankte Kollegin ein und es gehört zu unseren schönsten Weihnachtserlebnissen, den 25.12. sowohl Morgens wie Abends gemeinsam singend im Michel verbracht zu haben. Auch wenn wir inzwischen in Bremen wohnen, bleibt der Michel weiterhin unsere innere Heimat. Die Aktion #verbundenbleiben gibt uns die Gelegenheit, in diesen schwierigen Zeiten herzliche Grüße und ein großes Dankeschön zu senden.
Gabriele Wunderer und Stefan Heimers

Anne und Uwe Hausmann

Anne und Uwe Hausmann

aus Baden-Baden / Oberbeuern

19. April 2020

Anne und Uwe Hausmann

Anne und Uwe Hausmann schreibt am 19. April 2020:

Immer wieder ging es über 800 Kilometer von Baden-Baden nach Hamburg zum Michel, denn der Michel ist für uns die zweite Heimat. Wir feierten dort in den vergangenen Jahren nicht nur die hohen Feste Ostern, Pfingsten und Weihnachten mit den einmalig schönen Krippenandachten, sondern besuchten auch weitere wundervolle Konzerte. Rechtzeitig vor Corona konnten wir unsere Verbundenheit mit dem Michel auch mit einem Eintrag auf einer Tafel festigen. Wir sind dankbare Mitglieder der Gemeinde St. Michaelis und hoffen auf eine baldige Zeit ohne Corona wieder im Michel.

Brigitte Schuster

Brigitte Schuster

aus Hamburg / Groß Borstel

18. April 2020

Brigitte Schuster

Brigitte Schuster schreibt am 18. April 2020:

Seit Jahren beginnt für uns 4 Hamburger Freundinnen der Hafengeburtstag mit dem Gottesdienst im großen Michel zu Hamburg - immer in der 1. Reihe, mit anschließendem Gang begleitet vom Glockengeläut des Michel und der Seemannskirchen zu den Landungsbrücken.
Das ist Hamburg, hier sind wir Zuhause.

Bernhard Krause

Bernhard Krause

aus Hamburg / Lurup

17. April 2020

Bernhard Krause

Bernhard Krause schreibt am 17. April 2020:

Wir durften 2014 im Michel unsere Goldene Konfirmatiion feiern.

Eine der vielen Höhepunkte im Michel war immer die Feier der Osternacht und das Singen des Osterchorals gemeinsam mit der Gemeinde.
Das war in diesem Jahr nicht möglich, deshalb haben wir eben zu zweit gesungen.

Bernhard Krause und Monika Deininger

Petra Gramüller

Petra Gramüller

aus Hamburg

17. April 2020

Petra Gramüller

Petra Gramüller schreibt am 17. April 2020:

Petra wohnt in Hamburg-Niendorf
Zu jedem Gottesdienst ist sie in der Kirche und verteilt die Gesangsbücher.
Sie vermisst die Gemeinde, die Pastoren und ganz besonders das Altarbild, das ihr viel Kraft gibt.
Sie freut sich auf den Tag, an dem es wieder möglich ist in der Kirche zu meditieren.

Christina Urlass und Sonja Todt

Christina Urlass und Sonja Todt

aus Hamburg

17. April 2020

Christina Urlass und Sonja Todt

Christina Urlass und Sonja Todt schreibt am 17. April 2020:

In allen Zeiten verbunden.

Heidi Vollmer

Heidi Vollmer

aus Hamburg / Barmbek-Süd

17. April 2020

Heidi Vollmer

Heidi Vollmer schreibt am 17. April 2020:

Es ist wirklich eine gute Idee, dass man auf diese Weise im Michel vertreten sein kann.

Als ich als gebürtige Hamburgerin noch in Hessen wohnte, fühlte ich mich schon mit dem Michel verbunden. Dies habe ich durch einen Beitrag auf einer Michel-Tafel zum Gedenken an meine Mutter, meinen im Krieg vermissten Vater und ihren gefallenen Bruder zum Ausdruck gebracht.

Ich freue ich, dass ich mich nach meiner Rückkehr nach Hamburg umgemeinden lassen habe, so dass ich nun auch zur Gemeinde gehöre, obwohl ich nicht in der Nähe wohne.

Inzwischen ist meines im Jahre 2017 verstorbenen Mannes auf einer Michel-Tafel in memoriam gedacht worden; somit gehört er für mich auch zur Gemeinde.

Peter Ehrhardt

Peter Ehrhardt

aus Hamburg

17. April 2020

Peter Ehrhardt

Peter Ehrhardt schreibt am 17. April 2020:

Er ist ehrenamtlich als Konzerthelfer tätig und fertigt den Blumenschmuck
für den Altar an, was ihm eine große Ehre ist.

Hubertus Ebbesmeyer

Hubertus Ebbesmeyer

aus Hamburg / Wohldorf-Ohlstedt

17. April 2020

Hubertus Ebbesmeyer

Hubertus Ebbesmeyer schreibt am 17. April 2020:

Seit ich 2012 nach Hamburg kam, ist St. Michaelis eine immer sehr besondere Anlaufstelle - für Gottesdienste wie auch für Konzerte. Eine "süß-saure" Begegnung hatte ich im Juni 2019: Am 25. Mai starb zunächst mein Patenonkel und - tags darauf - unser Vater. Die "Doppel-Beerdigung" mit dazwischen angesetzten Trauer-Gottesdienst fand am Sonnabend, 01.06.2019 statt. Als 2. Organist am St.-Marien-Dom hatte ich an diesem Tag Proben, zwei Trauungen, die Sonntag-Vorabendmesse und zwei Taufen zu spielen. Da sich kurzfristig keine Vertretungen finden ließen (langes Himmelfahrts-Wochenende), war ich für den Sonnabend wie auch für die Sonntagsgottesdienste im Dom gebunden und konnte nicht zu den Beerdigungen nach Ostwestfalen fahren. Eine der Taufen - gemeinsam mit Michel-Trompeter Josef Thöne - fand im Michel statt. Der Organisten-Kollege Manuel Gera hatte mir an jenem Tag auf vielfältige Weise geholfen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Dieser Taufgottesdienst war mein Debüt an der großen Steinmeyer-Orgel. Das war das Schöne. Der Tag selbst / das Wochenende war hingegen mental sehr Kräfte zehrend. Das war nicht so schön. Doch Manuel Gera, Josef Thöne, Dompropst em. Kuckhoff, der die Taufe im Michel hielt, sowie erst recht die Musik haben mich durch das Wochenende getragen. Leider vergaß ich in dem Gewusel, während der Taufe im Michel die "Vater-unser-Glocke" zu betätigen. Es ging mir wohl schlicht zuviel durch den Kopf. Am Montag drauf stand ich dann vor zwei geschlossenen Gräbern....

Marcus Lembke

Marcus Lembke

aus Hamburg / Hamburg

17. April 2020

Marcus Lembke

Marcus Lembke schreibt am 17. April 2020:

Vielen Dank für diese schöne Aktion!
Im Jahr 2017 haben wir unser Patenkind Jule zur Vorbereitung ihrer Konfirmation bei ein paar Gottesdiensten begleitet. Im Oktober 2017 waren wir dann zu fünft im Michel. Es war ein sehr, sehr schöner Gottesdienst.Am Ausgang fiel Jule ein, dass sie ja noch eine Unterschrift auf ihrem "Konfi-Zettel" brauchte......Also wurde Hauptpastor Alexander Röder am Ausgang kurzer Hand um ein "Autogramm" gebeten, welches er Jule in aller Ruhe und Freundlichkeit gab. Nach dem Gottesdienst haben wir in der Krypta noch gemeinsam Kaffee getrunken. Es war ein schöner und sehr familiärer Sonntag im Herbst 2017.

Danke Michel!

PS.
Jule steht auf dem Foto in der 2. Reihe neben ihrer Mutter.


Liebe Grüße,
Marcus Lembke





Klaus Luka

Klaus Luka

aus Hamburg / Neustadt

17. April 2020

Klaus Luka

Klaus Luka schreibt am 17. April 2020:

Danke für diesen Platz der Kraft und Stille.

Heiner und Monika Rozowski

Heiner und Monika Rozowski

aus Hamburg / Winterhude

15. April 2020

Heiner und Monika Rozowski

Heiner und Monika Rozowski schreibt am 15. April 2020:

Liebes Michel Team,
Wir wünschen Euch ein frohes Osterfest und bleibt bitte gesund!
Auch wenn wir uns im Moment so fern sind, sind wir doch im Herzen und in Gott vereint!
Laßt uns gemeinsam an die Kranken und Gesunden denken und wünschen den Kranken, dass sie schnell gesund werden und den Gesunden, dass sie gesund bleiben, das wünschen wr iihnen von ganzem Herzen.

Liebe Grüße
Monika und Heiner Rozowski aus Hamburg Winterhude

Dorothea Kaufmann

Dorothea Kaufmann

aus Reinbek

14. April 2020

Dorothea Kaufmann

Dorothea Kaufmann schreibt am 14. April 2020:

Lieber Herr Kutz,

anbei ein Foto von mir, was sicherlich für einen Platz im Michel passt und noch einmal an die Aktion "Was bleibt" erinnert. Mögen die Feiertage auch in kleiner Runde fröhlich sein. Das hoffe und wünsche ich sehr, und auch, dass wir uns bald gesund einmal wiedersehen und dankbar in die Arme schließen können.

Herzliche Grüße
Dorothea Kaufmann

Peter Daniel

Peter Daniel

aus Hamburg

14. April 2020

Peter Daniel

Peter Daniel schreibt am 14. April 2020:

Lieber Herr Röder,
danke für die wunderschönen Gottesdienste, übertragen in HH 1!
Angehängt fügen wir ein Konterfei von uns beiden bei mit der Bitte, sie ausgedruckt auf einer noch freien Kirchenbank aufzustellen.

Fröhliche und gesegnete Ostertage
wünschen Ihnen
Edith Steinborn und Peter Daniel

Edith Steinborn

Edith Steinborn

aus Hamburg

14. April 2020

Edith Steinborn

Edith Steinborn schreibt am 14. April 2020:

Lieber Herr Röder,
danke für die wunderschönen Gottesdienste, übertragen in HH 1!
Angehängt fügen wir ein Konterfei von uns beiden bei mit der Bitte, sie ausgedruckt auf einer noch freien Kirchenbank aufzustellen.

Fröhliche und gesegnete Ostertage
wünschen Ihnen
Edith Steinborn und Peter Daniel

Heike Wisch

Heike Wisch

aus Hamburg

14. April 2020

Heike Wisch

Heike Wisch schreibt am 14. April 2020:

Heike Wisch ist eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Verlässlich, lebensklug, bescheiden – „Salt of the Earth“ (Salz der Erde) nennt man im Englischen grundanständige Menschen wie sie. Vielleicht war die 73-Jährige deshalb auch so berührt von der Michel-Aktion „Ihr seid das Salz der Erde“ anlässlich des Reformationsjubiläums. Michel-Freunde aus aller Welt schickten Salz, das Pfingsten 2017 im Michel zum biblischen Salz der Erde gemischt wurde und nun wieder in alle Welt verteilt wird. Heike Wisch ist mit großer Begeisterung dabei
und gibt Menschen das Salz mit auf den Weg. „Das ist meine Art zu sagen: Danke, dass du da bist. Das Salz gibt dem Leben Würze.“ Ihr eigenes Leben verlief zunächst in recht geordneten
Bahnen. 1967 heiratete sie, 1970 wurde Sohn Henning geboren. Zwei Jahre später wurde er als gehörlos diagnostiziert. Die Familie zog nach Hamburg, wo das Kind die Gehörlosenschule besuchte und der Vater nach einem Aufbaustudium als Sonderpädagoge unterrichtete.
Anfang 2018 wurde Fritz-Helmut Wisch, Professor für Heil- und Sonderpädagogik, für sein besonderes Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im Hintergrund, aber genauso effektiv, wirkt seine Frau Heike. Kraft für ihre vielen Aktivitäten schöpft sie aus
ihrer christlichen Erziehung. Toleranz, der Zusammenhalt einer Gemeinschaft – beides findet Heike Wisch in ihrem evangelischen Glauben. Am Michel spüre sie es ganz besonders.

Werner und Silka Hahn

Werner und Silka Hahn

aus Hamburg

14. April 2020

Werner und Silka Hahn

Werner und Silka Hahn schreibt am 14. April 2020:

Liebe Freunde vom Michel,

nach dem unsere Schwester und Freundin Susann, unsere Prinzessin, leider viel zu früh
verstorben war, haben uns die Andachten im Michel Trost gespendet.
Es ist wunderbar, dass wir auch in diesen Zeiten die Möglichkeiten haben, über
virtuelle Andachten dem Michel verbunden bleiben zu können.

Macht bitte weiter so.

Herzliche Grüße
Silka und Werner

Rüdiger Boye

Rüdiger Boye

aus Hamburg / Volksdorf

13. April 2020

Rüdiger Boye

Rüdiger Boye schreibt am 13. April 2020:

Liebe Freunde,

In Zeiten wo der Staat in die Rechte der Kirche eingreift, denke ich in meinem Alter sollten wir ans Neue Testament Matthaeus 18 20 halten.

„Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“

Ist es nicht das was letztlich auch unsere Regierungen predigen?

Ich wünsche allen ein gesegnetes Osterfest und vielleicht denkt der Eine oder Andere an die Menschen, die allein sind in diesen schweren Tagen. Auch Jesu war in dieser Zeit nicht allein.

Das angefügte Bild zeigt mich (links) und meine Schwägerin Elke (rechts) bei Ihr im Garten im vorherigen Jahr.

Reinhard und Irmela Soltau

Reinhard und Irmela Soltau

aus Hamburg

13. April 2020

Reinhard und Irmela Soltau

Reinhard und Irmela Soltau schreibt am 13. April 2020:

Zur Erinnerung an meine liebe Frau und in Erinnerung an viele gemeinsam besuchte Gottesdienste.
Irmela Soltau
12.08.1939 — 25.02.2018

Claudia Dombrowski

Claudia Dombrowski

aus Heimsheim

12. April 2020

Claudia Dombrowski

Claudia Dombrowski schreibt am 12. April 2020:

Hallo zusammen, ich bin eher per Zufall auf die Gottesdienst - Übertragungen aufmerksam geworden und seitdem ganz begeistert. Es gefällt mir sehr, wie der Blick auf das Schöne gelenkt wird, das wir auch in unsicheren Zeiten haben und feiern können.
Gerne möchte ich Teil der virtuellen Gemeinde sein

Boris Decker

Boris Decker

aus Hamburg / Barmbek-Süd

12. April 2020

Boris Decker

Boris Decker schreibt am 12. April 2020:

Mein lieber Freund Heinrich hat mich vor vielen Jahren an den Michel geführt. Ich beklagte, dass ich meinen Kindern nicht mehr die Kirche zeigen kann, an der ich getauft und konfirmiert wurde und befürchte, dass es meinen Kindern auch so ergehen wird. Das Gotteshaus wich Wohnhäusern.
Er sagte: „Komm zu uns! Der Michel ist auch noch in Hundertjahren für Dich und Deine Kinder da!“
So sei es! Er taufte meine beiden „Jungs“: Ich hielt sie über das Taufbecken.
Ich sitze gern beim Gottesdienst auf der Bank neben meinem Freund Heinrich. Meine Kinder begleite ich in jedes Jahr zur Lichterkirche. In der Freundschaft geboren und in der Liebe zu meinen Kindern verstärkt, zeigt sich meine ganz persönliche Verbundenheit zum Michel.

Dafür bin ich sehr dankbar.
Boris Decker mit Jascha und Juri aus Barmbek-Basch

Pia Frimann

Pia Frimann

aus Trelleborg

12. April 2020

Pia Frimann

Pia Frimann schreibt am 12. April 2020:

Frohe Ostern aus Schweden wo ich jetzt lebe. Ich bin gebürtiger Dänin aber durch Familie und Freunde immer an Hamburg und den Michel gebunden gewesen. 8 wunderschöne Jahre habe ich in Hamburg gelebt. Ich besuche jedes Jahr Hamburg und den Michel, wo ich mich so zu Hause fühle. Möge Gott uns helfen das wir bald wieder kommen dürfen❤️

Irmgard Beck

Irmgard Beck

aus Wedel

11. April 2020

Irmgard Beck

Irmgard Beck schreibt am 11. April 2020:

Frohe Ostern

Rose-Maria, Ralph, Ulrik, Frederick, Gerrit Heinatz

Rose-Maria, Ralph, Ulrik, Frederick, Gerrit Heinatz

aus Hamburg / Hamburg, Niendorf

11. April 2020

Rose-Maria, Ralph, Ulrik, Frederick, Gerrit Heinatz

Rose-Maria, Ralph, Ulrik, Frederick, Gerrit Heinatz schreibt am 11. April 2020:

Hallo St. Michelaner,
danke, danke, danke für diese schöne Aktion.
Wir schauen schon die letzten Wochen Sonntags den Gottesdienst, hauptsächlich natürlich die Eltern. Es hilft in dieser Zeit ungemein.
Im medizinischen Bereich zu arbeiten und 3 Jungs zu Hause zu beschulen, keine einfache Zeit, da genießen wir Eltern, manchmal ich alleine die sonntägliche Ruhe beim Gottesdienst.
Bitte bleibt gesund.
Ihre Rose-Maria Heinatz und Familie

Margit Schock

Margit Schock

aus Dortmund

11. April 2020

Margit Schock

Margit Schock schreibt am 11. April 2020:

Liebes Michel-Team,
was für eine wunderschöne Idee! Da ich nun nicht wie geplant zu Ostern in Hamburg und im Michel sein kann, freue ich mich sehr über das Angebot, per Foto auf einer Bank im Michel Platz nehmen zu dürfen!
Ich habe dazu die Michel-Kerze angezündet, die ich 2018 bei der Nacht der Kirchen mitgenommen habe. Mein erster Gedanke damals war: "was für eine wunderschöne Kirche" - und ich habe den weiss-gold-glänzenden Innenraum bewundert, das Orgelspiel und die mystische Atmosphäre in der Krypta genauso genossen wie den leckeren Kartoffelsalat dort unten- und fasziniert festgestellt, dass der auch auf Gräbern schmeckt ;)
Ich bin dankbar für Ihre tröstenden und Kraft spendenden online-Andachten und live-Gottesdienste, immer berührend Mut-machend.
Sobald es wieder geht, komme ich in den Michel, zünde eine neue Kerze an und bitte um Gottes Segen für meine weitere Suche nach einem neuen Zuhause in Hamburg oder Umgebung- ich komme von eurer schönen, lebendigen Stadt nicht mehr los!
Ihnen Allen wünsche ich ein gesegnetes Osterfest, mögen Sie Alle gesund bleiben und:
"Bewahre uns Gott, behüte uns Gott!"
Herzliche, sehnsüchtige Grüße sendet Ihnen
aus Dortmund
Margit Schock

Joachim Boye

Joachim Boye

aus Stade

10. April 2020

Joachim Boye

Joachim Boye schreibt am 10. April 2020:

Ich bin gebürtiger Hamburger (geboren in der Finkenau, aufgewachsen in Marmstorf) und viele schöne und traurige Geschichten verbinde ich mit St. Michaelis, da unsere Familie so manchen Gottesdienst in St. Michaelis gefeiert haben. Immer wieder zieht es mich nach Hamburg, denn Hamburg ist eine ganz besondere Stadt. Immer wenn wir über die Elbbrücken fahren - ist es wie nach Hause kommen. Der Geruch der Elbe ist unverwechselbar. Es gibt soviel was mich mit Hamburg verbindet, aber eine Geschichte möchte ich gern doch erzählen:

Erinnert Ihr Euch? Pfingsten 2017 - „Ihr seid das Salz der Erde“ - die Salzchoräle und all die tollen Aktionen rund um St. Michaelis. Ich war so traurig, da ich gern einen Sack für meinen damalig 80 werdenden Onkel haben wollte, doch leider war es mir nicht möglich zu Euch zu kommen. So schrieb ich St. Michaelis an. Und es gab kein langes Zögern - man zeigte Verständnis für meinen Wunsch und so konnte ich meinen Herzenswunsch in die Tat umsetzen. Ohne viel Bürokratie - Vertrauen gegen Vertrauen...

Das zeigt mir, was St. Michaelis für eine tolle Gemeinschaft ist und dass Michel-Freunde keine leeren Worte sind.

Danke für Eure Hilfe - danke für Euer Verständnis. Nun ist es so, dass ich meine große Liebe getroffen habe - ausgerechnet in einem Moment wo ich es aufgeben wollte. Sie ist Österreicherin und Corona trennt uns derzeit. Trotzdem hält unser Glaube und unsere Liebe uns zusammen - trotz unterschiedlicher Konfessionen.

Das Photo zeigt uns...

Oliver Fischer und Artur Fischer-Meny

Oliver Fischer und Artur Fischer-Meny

aus Hamburg / Neustadt

10. April 2020

Oliver Fischer und Artur Fischer-Meny

Oliver Fischer und Artur Fischer-Meny schreibt am 10. April 2020:

Der Michel ist das Herz unseres Viertels – hoffen wir, dass es bald wieder kraftvoll schlägt.

Helena & Dirk Krömer und Ricarda Gerhardt

Helena & Dirk Krömer und Ricarda Gerhardt

aus Hamburg / Neustadt

10. April 2020

Helena & Dirk Krömer und Ricarda Gerhardt

Helena & Dirk Krömer und Ricarda Gerhardt schreibt am 10. April 2020:

Liebes Michel-Team,
unsere Tochter singt schon seit Langem im Kinderchor St. Michaelis und ist auch hier getauft worden. Wir wohnen gleich um die Ecke und unsere Tochter sagt gerne, dass der Michel die schönste Kirche der Welt sei, da sie so hell und wundervoll dekoriert ist.
Alles Liebe euch und bleibt gesund!

Dirk, Ricarda und Helena Krömer

Gudrun Buch

Gudrun Buch

aus Hamburg / Meiendorf

10. April 2020

Gudrun Buch

Gudrun Buch schreibt am 10. April 2020:

Lieber Pastor Röder, liebe Michel-Gemeinde,
mit dem Michel verbindet uns das Gefühl der Geborgenheit, das Licht und die Helligkeit, die Engel und die freundlichen Menschen.

Michael Buch

Michael Buch

aus Hamburg

10. April 2020

Michael Buch

Michael Buch schreibt am 10. April 2020:

Lieber Pastor Röder, liebe Michel-Gemeinde,
mit dem Michel verbindet uns das Gefühl der Geborgenheit, das Licht und die Helligkeit, die Engel und die freundlichen Menschen.

Julian Hartmann

Julian Hartmann

aus Hamburg / Wandsbek

10. April 2020

Julian Hartmann

Julian Hartmann schreibt am 10. April 2020:

Wir wünschen allen frohe Ostern. Bleibt gesund

Dirk Schätzke

Dirk Schätzke

aus Barmstedt

10. April 2020

Dirk Schätzke

Dirk Schätzke schreibt am 10. April 2020:

Ich habe als Single im Michel eine Heimat gefunden, machte meiner Frau auf dem Turm den Heiratsantrag, erhielten den Ehesegen in der Sakristei, unseren Haussegen und der bisher krönende Abschluss bildete die die Taufe unserer Tochter.
Vielen Dank Pastor Röder!

Sabine Matthies

Sabine Matthies

aus Neu Wulmstorf

09. April 2020

Sabine Matthies

Sabine Matthies schreibt am 09. April 2020:

Liebes Michel-Team,
auch wir möchten bei dieser wundervollen Aktion mitmachen und freuen uns auf einen schönen "Platz" im Michel.
Seit einigen Jahren verbinden wir jeden Besuch in Hamburg mit einer Teilnahme an der Mittagsandacht. Im Anschluß an die Andacht entzünden wir Kerzen für uns und unsere Lieben.
Es herrscht immer eine besondere, friedliche Atmosphäre im Michel. Die Besuche geben uns Trost, Zuversicht, Kraft und Stärke. Mit neuem Mut geht es anschließend wieder zurück in den Alltag.

Wir freuen uns nun auf ein baldiges Wiedersehen!

Bitte passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße in Verbundenheit senden
Helga, Rosi, Susanne und Sabine aus Neu Wulmstorf.








Markus Kniffka

Markus Kniffka

aus Moers

09. April 2020

Markus Kniffka

Markus Kniffka schreibt am 09. April 2020:

Ich vermisse mein Hamburg so sehr! Und unseren Michel, der wie ein Engel über unsere wunderschöne Stadt wacht. Gemeinsam (verbunden) werden wir diese schlimme Zeit überstehen. Ich freue mich schon so sehr darauf, endlich wieder über die Elbbrücken in meine Herzstadt zu kommen und im Michel zu beten. Bleiben wir gesund und mit Gott!

Andrea Georgi

Andrea Georgi

aus Hamburg / Marienthal

09. April 2020

Andrea Georgi

Andrea Georgi schreibt am 09. April 2020:

'Mein' Michel. Sinnbild für mein Zuhause, für Geborgenheit. Schon immer und für immer.
In tiefer Dankbarkeit Andrea Georgi

Waltraud Ruhnau

Waltraud Ruhnau

aus Elmshorn

09. April 2020

Waltraud Ruhnau

Waltraud Ruhnau schreibt am 09. April 2020:

Ich bin 1952 in Hamburg Groß-Borstel geboren.
1972 habe ich nach Elmshorn geheiratet,1984 unseren Sohn geboren und 43 Jahre im Klinikum gearbeitet.Seit 2015 bin ich Witwe und liebe die Besuche im Michel(auch App/Online-Gottesdienst)
Der Michel ist für mich Heimat!!
Mein Sohn,Schwiegertochter u. Enkelin leben in Mannheim
Zur Zeit bin ich sehr dankbar das es das Internet gibt und ich alles im Schutze meiner Wohnung trotzdem erleben/miterleben kann!
Die Aktion mit dem Osterlicht finde ich sehr schön und freue mich auf die Ostergottesdienste!!
Da es mir so gut geht versuche ich durch Spenden auch Anderen (Mensch,Tier und Umwelt) zu helfen.
Danke und bleibt alle gesund!!

Bert Hauschild

Bert Hauschild

aus Hamburg / Nienstedten

09. April 2020

Friederike Arnoldt

Friederike Arnoldt

aus Hamburg / Winterhude

09. April 2020

Friederike Arnoldt

Friederike Arnoldt schreibt am 09. April 2020:

Noch am 1. Februar 2020 war ich Abends zum Mozart-Requiem im Michel, es war ein wunderbares Konzert. Meine 90 Jahre alte Mutter und ich wäre so sehr gerne zum Ostergottesdienst in den Michel gekommen.
Nun geht es leider nicht und man kann nur hoffen und beten, dass Wissenschaftler bald einen Impfstoff gegen diesen gefährlichen Virus finden.
Es ist sehr bedrückend, dass so viele alte und vorerkrankte Menschen nun noch stärker isoliert leben müssen.
Diese Aktion ist eine tolle Idee, auch dass die Gottesdienste und Andachten im Internet eingestellt werden, freut uns sehr.

Esther und Friederike Arnoldt aus Hamburg Winterhude

Ingrid Schöffel

Ingrid Schöffel

aus Hamburg

09. April 2020

Ingrid Schöffel

Ingrid Schöffel schreibt am 09. April 2020:

Bei allem, was ich im Zusammenhang mit dem jetzigen Geschenk aus dem Michel erlebe und empfinde, fühle ich mich meinem Mann sehr nahe. Es schmerzt, macht aber dankbar. Das Bild wurde an seinem 90. Geburtstag in der Krypta St. Michaelis aufgenommen.

Frau Schöffel dankt allen Beteiligten für die wunderbaren, rundherum gelungenen Übertragungen in Wort, Musik und Bild aus dem Michel. Sie vermisst die persönlichen Begegnungen sehr, ist aber auch dankbar, dass Sie den Michel im Fernsehen erleben darf.

Herr Schöffel war lange Jahre Kirchenvorsteher an der Hauptkirche St. Michaelis und das Ehepaar ist zeitlebens mit dem Michel eng verbunden.

Hans-Joachim Müller

Hans-Joachim Müller

aus Tostedt

09. April 2020

Hans-Joachim Müller

Hans-Joachim Müller schreibt am 09. April 2020:

Nach einigen Jahren berufsbedingter Abwesenheit aus meiner Heimatstadt Hamburg konnte ich endlich wieder nach Hause. Selbstverständlich war ich gleich an einem der ersten Sonntage zu einem Abendmahlsgottesdienst im Michel.
Wunderschön, immer wieder berührend und immer noch sehr vertraut.
Auf dem Weg zum Altar der Auferstandene im Mittelpunkt des Blickfeldes.
Im Altarraum der Empfang des Heiligen Abendmahles, neben dem goldenen Relief mit der Darstellung des ersten Heiligen Abendmahles.

Susan Holderer

Susan Holderer

aus München

09. April 2020

Susan Holderer

Susan Holderer schreibt am 09. April 2020:

Es wäre so schön in diesen schweren Zeiten eine Reise nach Hamburg machen zu können und beim Ostergottesdienst dabei zu sein. Vielleicht auf diese Weise gelingt es mir.
Ich finde es eine tolle Idee und hoffe Sie kriegen die Kirche voll.
Gottes Segen an Sie und Ihre Gemeinde. Frohes Osterfest und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen aus München.
Susan Holderer

Parsifal von Pallandt

Parsifal von Pallandt

aus Hamburg / Harvestehude

09. April 2020

Parsifal von Pallandt

Parsifal von Pallandt schreibt am 09. April 2020:

Der Michel von Hamburg
Refrain:
Der Michel von Hamburg, von Stürmen umweht,
hoch über St. Pauli, wie schön er dort steht.
Der Michel von Hamburg, kann alles versteh´n,
//: er sah manchen Seemann kommen und geh´n. ://
Mancher kam wieder, ihn schützte das Glück.
Mancher blieb draussen und kam nie zurück.
Tränen vor Freude und Tränen vor Leid,
gibt es im Hafen seit uralter Zeit.
Refrain:
Winkend und weinend steh´n Mädchen am Kai.
Tage und Nächte, schnell gehen sie vorbei.
Hoffnung und Sehnsucht, die bleiben zu Haus,
aber die Liebe, die fährt mit hinaus.
Refrain:
Der Michel von Hamburg, von Stürmen umweht,
hoch über St. Pauli, wie schön er dort steht.
Der Michel von Hamburg, kann alles versteh´n,
//: er sah manchen Seemann kommen und geh´n. ://

Annemarie und Hermann Rauhe

Annemarie und Hermann Rauhe

aus Hamburg

09. April 2020

Annemarie und Hermann Rauhe

Annemarie und Hermann Rauhe schreibt am 09. April 2020:

Seit über 30 Jahren gehören wir zur Gemeinde St. Michaelis. Wir haben im Michel viele schöne Gottesdienst und Konzerte von hoher musikalischer Qualität erlebt, hervorragende Predigten gehört, und wir haben Freunde gefunden.
Ein unvergessliches Erlebnis, unmittelbar vor dem Beginn der restriktiven Maßnahmen wegen der Corona-Krise, war Hermanns 90. Geburtstag.
Das Fest begann mit einer in Wort und Musik sehr persönlichen, zu Herzen gehenden Mittagsandacht. Auch bei der anschließenden Feier in der Krypta beschenkten unsere Kirchenmusiker uns und unsere Gäste mit liebevoll und beziehungsreich ausgewählter Musik.
DANKE für Alles!
Hermann Rauhe und Annemarie Rauhe

Silke Stichling

Silke Stichling

aus Hamburg

09. April 2020

Silke Stichling

Silke Stichling schreibt am 09. April 2020:

Den Michel finde ich als sakralen Raum sehr schön und habe dort schon viele schöne und intensive Gottesdienste miterleben dürfen.
In der Kantorei durfte ich auch mitsingen, was schöne Erlebnisse waren.
Vor allen Dingen imponiert mir das Altarbild und es schenkt mir viel Trost und Nähe und Wärme. Mich fasziniert es direkt und ich kann mich schwer davon lösen.
So ergeht es mir auch mit dem großen Kruxifix über dem Altarbild.
Somit habe ich eine Verbindung zum Michel und Ihrer Gemeinde.

Ariane Winkler

Ariane Winkler

aus Hallein, Österreich

09. April 2020

Ariane Winkler

Ariane Winkler schreibt am 09. April 2020:

Liebes Team von St. Michaelis!
Ich schreibe Ihnen im Namen meiner Mutter, Frau Kriemhild Zimmermann, eine Dame von 78 Jahren.
Sie rief mich die Tage an und schwärmte mir von den in Ihrer Kirche gehaltenen Gottesdiensten und Andachten vor und davon, dass sie sich immer gewünscht habe, einmal dabei zu sein. Krankheitsbedingt ist es dazu leider nicht gekommen.
Nun sei es möglich, zumindest per Foto dabei zu sein und ich würde doch sicher ein Foto von ihr haben. Allerdings lässt sie sich seit vielen Jahren nicht mehr fotografieren, weshalb ich nur ein Bild von hinten habe.
Machen Sie uns bitte die Freude und legen Sie das Foto trotzdem in die Kirchenbank - DANKE
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Osterzeit!
Liebe Grüße, Ariane Winkler

Petra Kröncke

Petra Kröncke

aus Hamburg

09. April 2020

Petra Kröncke

Petra Kröncke schreibt am 09. April 2020:

Dieses Bild wurde am 8. April 2009 gemacht. Meine Mutter wurde 80 Jahre alt.
So nah, wie wir uns auf diesem Bild sind, trage ich die Erinnerung an sie in meinem Herzen, denn mit 81 Jahren starb sie. Das ist im Juni 10 Jahre her. Ich kann mich erinnern, wie ich mit ihr einst bei der Mittagsandacht im Michel war und sie ganz begeistert der Orgelmusik lauschte, denn sie war vom Fach - selber über 40 Jahre lang Organistin gewesen wie auch mein Großvater - ihr Vater. Nun ist es meiner Mutter und mir möglich, über ein Foto im Michel Platz zu nehmen. Es ist schön, wenn so wieder Leben in den Michel kommt. Es wäre prima, wenn unser Bild auf die Südempore Bl. III REIHE 1 Platz 1 kommen könnte. Von diesem Platz hat man so schön den vollen Überblick.

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