Hauptkirche St. Michaelis
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 Seenotrettungskreuzer HAMBURG

Seenotrettungskreuzer HAMBURG

Auf Nord- und Ostsee weiß jeder, dass er sich in der Not auf die SEENOTRETTER verlassen kann. Rettungsring-Schirmherrin Anke Harnack: "Schon mit 36,50 € können Sie als Pate der HAMBURG unseren Michel retten."

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 Seenotrettungskreuzer HAMBURG

Credit: Die Seenotretter - DGzRS, Joerg Sarbach

Seenotrettungskreuzer HAMBURG

Auf Nord- und Ostsee weiß jeder, dass er sich in der Not auf die SEENOTRETTER verlassen kann. Rettungsring-Schirmherrin Anke Harnack: "Schon mit 36,50 € können Sie als Pate der HAMBURG unseren Michel retten."

Lebensretter auf See und an der Küste

Auch bei schwerer See und extremen Wetterbedingungen riskieren die Besatzungen ihr Leben, um andere zu retten – und das ganz überwiegend ehrenamtlich. Der jüngste Seenotrettungskreuzer HAMBURG verrichtet auf einer ganz besonderen Station seinen Dienst: Vor Borkum strandete 1860 die Brigg ALLIANCE, neun Seeleute starben. Dieses Unglück war einer der entscheidenden Anstöße zur Gründung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) 1865. Mit der HAMBURG verbindet Rettungsring-Schirmherrin und DGzRS-Bo(o)tschafterin Anke Harnack viel: Bei der Kiellegung im Frühjahr 2019 legte sie eine Ehrenmedaille des Hamburger Senats in den Rumpf ein, und gut ein Jahr später war sie Taufpatin, begleitet vom Michel-Hauptpastor Alexander Röder, der die HAMBURG und ihr Tochterboot ST. PAULI segnete. Zur Erinnerung an den verstorbenen Hamburger Schauspieler Jan Fedder wurde sein Portrait auf dem Fahrstand der ST. PAULI angebracht. Wie Anke Harnack war er Bo(o)tschafter der Seenotretter – und großer Fan unseres Michel.

Viele Spender haben den Bau der HAMBURG erst möglich gemacht. „Nun werden viele Menschen hoffentlich auch gern einen Rettungsring-Groschen für den Michel geben“, wünscht sich Anke Harnack. „Dafür danke ich allen von Herzen.“

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 Viermastbark PEKING

Viermastbark PEKING

Nach 109 Jahren kehrt die PEKING zurück in ihren Heimathafen. „Großes entsteht, wenn viele an einem Strang ziehen“, weiß Museumsvorstand und Schirmherr Prof. Dr. Czech, und freut sich auf viele Paten-Passagiere der PEKING.

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 Viermastbark PEKING

Fotonachweis: Barbara Pagel

Viermastbark PEKING

Nach 109 Jahren kehrt die PEKING zurück in ihren Heimathafen. „Großes entsteht, wenn viele an einem Strang ziehen“, weiß Museumsvorstand und Schirmherr Prof. Dr. Czech, und freut sich auf viele Paten-Passagiere der PEKING.

Viele Retter für eine Hamburgerin

Die prächtigen Hamburger Segelschiffe der Flying-P-Liner sind Legende. Schön und schnell waren die schwarz-weiß-roten Schiffe der Reederei Laeisz, die von Hamburg aus in die ganze Welt ausschwärmten. 1911 legte das Segelfrachtschiff PEKING zu seiner ersten Reise ab. 109 Jahre und viele Abenteuer später macht sie in Hamburg endlich wieder die Leinen fest – diesmal, um zu bleiben. Dabei stand sie 2015 schon kurz vor der Verschrottung. Nur die unermüdliche Beharrlichkeit vieler PEKING-Freunde brachte die Rettung für die stolze Hamburgerin. Nun wird in Hamburg ein Hafenmuseum entstehen – und die vollständig restaurierte PEKING seine Hauptattraktion.

Sie sind ein Freund der PEKING sind und davon überzeugt, dass Großes entstehen kann, wenn viele zusammenhalten? Dann unterstützen Sie unseren Michel, indem Sie eine Patenschaft für den Rettungsring der PEKING übernehmen.

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 PHILIPS GmbH

PHILIPS GmbH

Als ein seit über 90 Jahren in Hamburg ansässiges Gesundheitstechnologieunter-nehmen empfindet Philips eine tiefe Verbundenheit zur Stadt und ihren Wahrzeichen. Geschäftsführer Peter Vullinghs wirft dem Michel in schwerer Zeit einen Rettungsring zu.

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 PHILIPS GmbH

PHILIPS GmbH

Als ein seit über 90 Jahren in Hamburg ansässiges Gesundheitstechnologieunter-nehmen empfindet Philips eine tiefe Verbundenheit zur Stadt und ihren Wahrzeichen. Geschäftsführer Peter Vullinghs wirft dem Michel in schwerer Zeit einen Rettungsring zu.

In der Historie vereint

Philips blickt auf eine lange Historie in Hamburg zurück. Bereits 1927 kaufte der niederländische Konzern das Hamburger Unternehmen „Röntgenmüller“, seitdem ist Philips in der Hamburger Röntgenstraße nahe des Flughafens angesiedelt und hat hier sein Hauptquartier für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Doch nicht nur Hamburg als Standort verbindet das Gesundheitstechnologieunternehmen und den Michel: bereits seit vielen Jahren kümmert sich Philips darum, das Wahrzeichen in der Vorweihnachtszeit mit einem Weihnachtsbaum auszustatten, der prominent im Kirchenschiff aufgestellt wird. Darüber hinaus hat das jährliche Philips Weihnachtskonzert im Michel eine lange Tradition, das für die ansässigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie deren Angehörige und Pensionäre ein absolutes Highlight darstellt.

Wenn Ihr Herz sowohl für den Michel als auch für Philips schlägt, dann werden Sie Pate und beteiligen Sie sich mit einer Spende für den Philips Rettungsring. Die Hamburger Mannschaft würde sich freuen, Sie an Bord zu haben!

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 PANIK-Barkasse ENNSTAL

PANIK-Barkasse ENNSTAL

UDO LINDENBERG hat die PANIK-Barkasse ENNSTAL zum 100. Jubiläum von Barkassen Meyer gestaltet. Der Rettungsring ist mit kleinen "Udos für unseren Michel" verziert und Hubert Neubacher hat als Udo-Freund die Schirmherrschaft übernommen.

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 PANIK-Barkasse ENNSTAL

PANIK-Barkasse ENNSTAL

UDO LINDENBERG hat die PANIK-Barkasse ENNSTAL zum 100. Jubiläum von Barkassen Meyer gestaltet. Der Rettungsring ist mit kleinen "Udos für unseren Michel" verziert und Hubert Neubacher hat als Udo-Freund die Schirmherrschaft übernommen.

Grüße von Udo Lindenberg 


Hamburger Traditionsunternehmen trifft auf Panik-Rocker: Im 100. Jubiläumsjahr von Barkassen-Meyer gestaltete Udo Lindenberg 2019 die Kunst-Barkasse ENNSTAL mit echten Udo-Motiven. Die „PANIK-Barkasse ENNSTAL“ zieren bunte Party-Motive, Konzertszenen und Selbstporträts des Künstlers – ein großartiger Hafen-Hingucker! Vorn am Bug grüßt die ANDREA DORIA, die Udo Lindenberg in seinem ersten Song besungen hat. Ihren ganz unhanseatischen Namen verdankt die ENNSTAL übrigens dem Chef von Barkassen-Meyer: Der Österreicher Hubert Neubacher ist im gleichnamigen Tal in der Steiermark aufgewachsen, doch sein Herz hat er längst an Hamburg, die Elbe – und auch an den Michel verloren. 


Udo Lindenbergs Songs können Sie ohne Texthänger mitsingen? Sie finden, dass am Hafen Tradition und Moderne perfekt zusammenpassen? Dann werfen Sie gemeinsam mit Barkassen-Meyer dem Michel einen Rettungsring der PANIK-Barkasse ENNSTAL zu und werden Sie Pate …
 

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 POLIZEI Hamburg

POLIZEI Hamburg

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Ehrenkommissar Marek Erhardt sind Paten des Polizei-Rettungsrings, denn viele Hamburger Polizistinnen und Polizisten sind dem Michel eng verbunden. Das ist kein Zufall, denn der Erzengel Michael ist ihr Schutzpatron.

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 POLIZEI Hamburg

POLIZEI Hamburg

Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Ehrenkommissar Marek Erhardt sind Paten des Polizei-Rettungsrings, denn viele Hamburger Polizistinnen und Polizisten sind dem Michel eng verbunden. Das ist kein Zufall, denn der Erzengel Michael ist ihr Schutzpatron.

„Mit dem Rettungsring der Polizei wird diese Verbindung nun noch einmal deutlich sichtbar“, erklärt Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. Gemeinsam mit dem Schauspieler Marek Erhardt, Ehrenkommissar der Polizei Hamburg, ist er Schirmherr des Polizei-Rettungsrings.

Zur See gefahren ist dieser Rettungsring nicht – dann würde er auch den Namen des Schiffes tragen, auf dem er seinen Dienst getan hätte. Aber auch dieser Rettungsring war im Einsatz, allerdings aufgehängt an öffentlichen Gewässern, um Menschen zu retten, die sich im Wasser in Gefahr gebracht hatten. Ein echter Retter also, allerdings schon seit vierzig Jahren nicht mehr im aktiven Dienst tätig.

Seine letzten Jahre hat er auf der Bootswerft Dornheim am Kämmererufer in Winterhude verbracht, wo Polizeiboote repariert wurden. Nun hat er auf seine alten Tage seinen großen Auftritt im Michel. „Mit einer Patenschaft helfen Sie unserem Michel und bringen Ihre Wertschätzung für die Arbeit der Hamburger Polizei zum Ausdruck,“ sagt Schirmherr Marek Erhardt.

Wenn auch Sie die Hamburger Polizei bei der Rettung des Michel unterstützen möchten, dann werden Sie Pate für ihren Rettungsring…

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 Yacht Haspa Hamburg

Yacht Haspa Hamburg

Auf der Haspa Hamburg erleben junge Menschen beim Segeln hautnah die Bedeutung von Team-Work und was es heißt, früh Verantwortung zu übernehmen. Dr. Harald Vogelsang: „Als Rettungsring-Pate übernehmen Sie Verantwortung für Hamburgs Wahrzeichen."

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 Yacht Haspa Hamburg

Yacht Haspa Hamburg

Auf der Haspa Hamburg erleben junge Menschen beim Segeln hautnah die Bedeutung von Team-Work und was es heißt, früh Verantwortung zu übernehmen. Dr. Harald Vogelsang: „Als Rettungsring-Pate übernehmen Sie Verantwortung für Hamburgs Wahrzeichen."

Junge Menschen auf ihrem Weg unterstützen

Der Hamburgische Verein Seefahrt (HVS) ist Eigner der hochseetauglichen Regattayacht „Haspa Hamburg“. Das 14. Schiff in der Vereinsgeschichte ist auf den Namen des Sponsors, der Hamburger Sparkasse, getauft. Mit einer Länge von 54 Fuß, der modern leichten und dennoch hochstabilen Bauweise und der hochseetauglichen Ausrüstung ist die Yacht dafür ausgelegt, auf internationalen Regatten konkurrenzfähig und unter allen Bedingungen sicher zu segeln. Gesegelt wird mit 8 bis 12 Crewmitgliedern, darunter ein Skipper, zwei Wachführer, sowie einem Navigator. Neben dem Anspruch, schnell und konkurrenzfähig zu segeln, ist die Beherrschbarkeit der Yachten, Manöver und gewaltigen Kräfte im Sinne der Ausbildung eine wichtige Komponente. Hochseesegeln bedeutet, auf widrigste Bedingungen vorbereitet zu sein, die Herausforderungen zu meistern und die gesteckten Ziele bestmöglich und ohne Schäden zu erreichen.

In zahlreichen Situationen hat die „Haspa Hamburg“ Qualität bewiesen und ist den jugendlichen HVS Seglern ein treuer Begleiter auf hoher See. Dem Wahrzeichen unserer Stadt, dem Michel, ein verlässlicher Partner in der aktuellen rauen See zu sein, ist für alle Seglerinnen und Segler selbstverständlich. Wenn Ihnen nicht nur Segeln und junge Menschen, sondern auch der Michel mit seinen vielseitigen Angeboten am Herzen liegt, dann unterstützen Sie ihn in seiner Arbeit. Übernehmen Sie eine Patenschaft schon ab 36,50 Euro für den Rettungsring „Haspa Hamburg“.

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 Das TRAUMSCHIFF - Amadea

Das TRAUMSCHIFF - Amadea

Dieses Schiff bringt eine ganze Nation zum Träumen und entführt die Zuschauer an exotische Strände und Traumziele in aller Welt. Schirmherrin Barbara Wussow: „Wenn auch Sie zur großen Traumschiff-Familie gehören, werden Sie Pate dieses Rettungsringes."

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 Das TRAUMSCHIFF - Amadea

Bildnachweis: ZDF

Das TRAUMSCHIFF - Amadea

Dieses Schiff bringt eine ganze Nation zum Träumen und entführt die Zuschauer an exotische Strände und Traumziele in aller Welt. Schirmherrin Barbara Wussow: „Wenn auch Sie zur großen Traumschiff-Familie gehören, werden Sie Pate dieses Rettungsringes."

Kreuzfahrtschiff AMADEA - Das TV-Traumschiff

Weiße Strände unter Palmen, exotische Länder, große Gefühle und immer ein bisschen Abenteuer: Seit fast 40 Jahren entführt das ZDF-Traumschiff die Zuschauer aus ihrem Alltag in die weite Welt. Über dem Traumschiff scheint zuverlässig die Sonne – das ist auch bei der AMADEA so, dem fünften Schiff, auf dem die mittlerweile fast neunzig Episoden gedreht wurden. Mancher, der auf dem heimischen Sofa ins Träumen gerät, lässt sich von der AMADEA zu einer Reise verführen. An Bord des luxuriösen Schiffs können sich die Passagiere darauf verlassen, auch in der Ferne Vertrautheit und Geborgenheit zu finden. Und wo sonst bietet sich die Möglichkeit, bei Dreharbeiten für die nächste Folge der ZDF-Serie den vertrauten TV-Stars ganz nah zu sein?

Schirmherrin Barbara Wussow: „Wenn Sie zur großen Traumschiff-Familie gehören, werden Sie Pate und unterstützen Sie den Hamburger Michel in schwerer See.“

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 MS EUROPA

MS EUROPA

Die EUROPA ist die Königin unter den Kreuzfahrtschiffen. Sie steht in der Tradition von Albert Ballin, dem Erfinder der modernen Kreuzfahrten, und setzt mit 5 Sternen+ auch heute noch Maßstäbe.

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 MS EUROPA

Bildnachweis: Hapag Lloyd

MS EUROPA

Die EUROPA ist die Königin unter den Kreuzfahrtschiffen. Sie steht in der Tradition von Albert Ballin, dem Erfinder der modernen Kreuzfahrten, und setzt mit 5 Sternen+ auch heute noch Maßstäbe.

Kreuzfahrtschiff MS EUROPA - Traumziele rund um die Welt

Der Hamburger Reeder Albert Ballin hätte wohl seine helle Freude an der EUROPA gehabt. Mit seiner Reederei Hapag Lloyd hatte er 1891 die Idee zur ersten Kreuzfahrt: Weil die Transatlantikpassagen im Winter wegen des schlechten Wetters oft nicht möglich waren, schickte er seine AUGUSTE VIKTORIA zu einer Vergnügungsfahrt ins Mittelmeer. Die Idee schlug ein – bis heute sind Kreuzfahrten Traumreisen. Die EUROPA ist eine würdige Nachfolgerin des 1930 für Hapag Lloyd gebauten Passierschiffs gleichen Namens, das mehrfach das begehrte Blaue Band für die schnellste Transatlantikpassage gewann. Die heutigen Gäste verbringen gern mehr Zeit an Bord des Luxusliners, der Service mit 5+ Sternen verspricht und sie zu Traumzielen rund um die Welt bringt.  Um das Kreuzfahrtschiff sicher über die Meere und in die Häfen zu manövrieren, braucht es mehrere Kapitäne und eine Top-Crew. Kapitän Dag Dvergastein hat die Schirmherrschaft für den Rettungsring der MS EUROPA von Hapag Lloyd Cruises übernommen und ihn persönlich in den Michel gebracht. Kapitän Olaf Hartmann und die Offiziere seiner  Crew haben ihn signiert.

Wenn Sie Fan der EUROPA sind und Sie unvergessliche Erlebnisse mit diesem besonderen Schiff verbinden, dann können Sie Ihre Verbundenheit durch eine Patenschaft im Rahmen der Aktion „Rettet den Michel“ ausdrücken. 

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 HAFEN-KLUB HAMBURG e.V.

HAFEN-KLUB HAMBURG e.V.

Im traditionsreichen HAFEN-KLUB treffen sich Hafenunternehmer und Entscheider der Hansestadt mit Geschäftsfreunden aus Übersee. Das Präsidium des Klubs hat dem Michel einen Rettungsring zugeworfen und eine erste Spende geleistet.

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 HAFEN-KLUB HAMBURG e.V.

HAFEN-KLUB HAMBURG e.V.

Im traditionsreichen HAFEN-KLUB treffen sich Hafenunternehmer und Entscheider der Hansestadt mit Geschäftsfreunden aus Übersee. Das Präsidium des Klubs hat dem Michel einen Rettungsring zugeworfen und eine erste Spende geleistet.

HAFEN-KLUB Hamburg e.V.: Ankerplatz im Herzen Hamburgs

Im HAFEN-KLUB schlägt das Herz des Hafens. In der Tradition internationaler Clubs in den Häfen der Welt treffen sich hier Hafenunternehmer und Entscheider der Hansestadt zum gepflegten Austausch und Lunch mit Geschäftsfreunden aus Übersee. Die legendäre Aussichtsterrasse des HAFEN-KLUBS thront über dem geschäftigen Treiben auf dem Strom – so mancher sieht hier seine Schiffe oder Ware auf der Elbe vorbeischwimmen.

Der Michel und der Hafen gehören seit Jahrhunderten zusammen. Als Landmarke lässt der Michel die Herzen der Seeleute und Hanseaten höherschlagen. Beständig thront er auf dem Geesthang und bietet Geborgenheit und Schutz in guten und schweren Zeiten. Nun ist er selbst in Not und hat SOS gefunkt. Das Präsidium des Hafen-Klubs hat ihm einen Rettungsring zugeworfen und eine erste Spende geleistet.

Schätzen Sie den Hafen-Klub und fühlen sich als Unternehmer und Entscheider dem Hafen verbunden? Dann zögern Sie nicht, sich mit einer Spende für den Rettungsring des Hafen-Klubs an der Rettungsaktion zu beteiligen. Die Spendernamen erwähnen wir - wenn gewünscht – auf der Mannschaftsliste des Rettungsrings.

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 HANDWERKSKAMMER HAMBURG

HANDWERKSKAMMER HAMBURG

Einmal im Jahr feiert das Hamburger Handwerk seine Meister und Azubis im Michel. Für die abgesagte Weihnachtsfeier spendet die Handwerkskammer für jeden eingeplanten Gast 10 € und ruft alle Handwerksbetriebe auf, ebenfalls zu spenden.

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 HANDWERKSKAMMER HAMBURG

HWK-Meisterfeier 2019 / Bildnachweis: Handwerkskammer Hamburg

HANDWERKSKAMMER HAMBURG

Einmal im Jahr feiert das Hamburger Handwerk seine Meister und Azubis im Michel. Für die abgesagte Weihnachtsfeier spendet die Handwerkskammer für jeden eingeplanten Gast 10 € und ruft alle Handwerksbetriebe auf, ebenfalls zu spenden.

Das Hamburger Handwerk hilft der Stadt durch die Krise. Schon dadurch, dass Betriebe weiterarbeiten und Kund*innen auch unter erschwerten Bedingungen bedient werden. Mehr noch: In Zeiten der Pandemie ist vieles anders. Da beschränkt sich Hilfe nicht auf die Ausübung der Handwerkskunst, sondern wirkt auch darüber hinaus und an ganz anderer Stelle. 

Um das Ihre zum Erhalt des Hamburger Wahrzeichens, dem Ort der Meisterfeier und der Heimat des Azubi-Gottesdienstes beizutragen, beteiligt sich die Handwerkskammer mit 3500 Euro an der „Aktion Rettungsringe – Damit es am Michel weitergeht“. Für jeden Gast, den die Kammer am 30. Dezember gerne im Gewerbehaus am Holstenwall zur traditionellen Jahresschlussversammlung begrüßt hätte, sind das zehn Euro.

Mit dieser Spende hat die Handwerkskammer Hamburg die „Rettungsmannschaft Hamburger Handwerk“ gegründet!  Es sind noch Plätze im Rettungsteam frei.

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 Eisbrecher STETTIN

Eisbrecher STETTIN

Die STETTIN sicherte im Winter die Versorgung der Stadt und rettete 500 Kriegsflüchtlingen das Leben. Wie viele Stettiner fand sie eine neue Heimat in Hamburg.

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 Eisbrecher STETTIN

Eisbrecher STETTIN

Die STETTIN sicherte im Winter die Versorgung der Stadt und rettete 500 Kriegsflüchtlingen das Leben. Wie viele Stettiner fand sie eine neue Heimat in Hamburg.

Flucht übers Haff

Der Eisbrecher STETTIN ist für viele ehemalige Flüchtlinge bis heute Symbol der Hoffnung. 1933 als größter Eisbrecher in Dienst gestellt, hielt sie Oder und Stettiner Haff eisfrei und sorgte so für die Versorgung der Stadt. Im März 1945 wurde sie zum Lebensretter für 500 Kriegsflüchtlinge, die sie heil über die Ostsee nach Kopenhagen bringen konnte. Heute hat die STETTIN Freunde in aller Welt, die das Kraftpaket aus Stahl gern im Museumshafen Oevelgönne besuchen.

Bringt der Name STETTIN auch in Ihnen Erinnerungen zum Klingen?  Wenn Sie sich diesem Schiff, das so vielen Rettung brachte, oder der Stadt an der Oder besonders verbunden fühlen, dann können Sie nun selbst zum Retter werden ….

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 Barkasse HAFENDOCKTER

Barkasse HAFENDOCKTER

Ist ein Arzt an Bord? Wenn nicht, dann half bis 1983 die Barkasse des Hafenarztes, die auf eine Idee von Bernhard Nocht zurück geht.

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 Barkasse HAFENDOCKTER

Barkasse HAFENDOCKTER

Ist ein Arzt an Bord? Wenn nicht, dann half bis 1983 die Barkasse des Hafenarztes, die auf eine Idee von Bernhard Nocht zurück geht.

Ist ein Arzt an Bord?

Wenn Menschen im Hafen schnell medizinische Versorgung brauchen, dann geht das nicht ohne ein Schiff. Deshalb regte der Begründer des Hamburger Tropeninstituts, Bernhard Nocht, 1929 den Bau einer Hafenarztbarkasse an. Bis 1983 versorgte sie als schwimmender Rettungswagen mit OP unter dem Namen „Hafenarzt I“ Schiffsbesatzungen und Hafenarbeiter. Im Jahr 2000 brauchte die Barkasse selbst Hilfe – da sank die HAFENDOCKTER an der Kehrwiederspitze und wurde danach von einem Betreiberverein liebevoll restauriert. Nun ist die ehemalige schwimmende Praxis als bewegliches Denkmal der Hansestadt unterwegs und hat ihren Liegeplatz im Museumshafen Oevelgönne.

Wenn Sie die die kleinen Schiffe im Hafen lieben oder es für Sie selbstverständlich ist anzupacken, wenn Menschen in Not sind, dann ist eine Patenschaft für den HAFENDOCKTER für Sie das Richtige. Als Pate der HAFENDOCKTER laden wir Sie auch zu einer Schiffsbesichtigung ein. 

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 Barkasse SCHAARHÖRN

Barkasse SCHAARHÖRN

Eigentlich war die SCHAARHÖRN die Barkasse des Senats, doch der Kaiser setzte sie als Minensucher ein. Als Offizier mit an Bord: Joachim Ringelnatz.

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 Barkasse SCHAARHÖRN

Barkasse SCHAARHÖRN

Eigentlich war die SCHAARHÖRN die Barkasse des Senats, doch der Kaiser setzte sie als Minensucher ein. Als Offizier mit an Bord: Joachim Ringelnatz.

Mit Ringelnatz an Bord

Die elegante SCHAARHÖRN (1907 gebaut) sollte als Hamburgs Aushängeschild Kaiser Wilhelm II. und seine wichtigen Gäste durch den Hafen schippern und ihnen als Senatsbarkasse Hamburgs Schokoladenseite präsentieren. Doch der Kaiser ließ den Dampfer im Ersten Weltkrieg als Minensucher nutzen. Mit an Bord war der junge Joachim Ringelnatz, der 1917 an Bord zum Leutnant befördert wurde. Wie der Eisbrecher STETTIN brachte auch die SCHAARHÖRN 1945 auf der Ostsee Flüchtlinge aus Ostpreußen in Sicherheit.

Sie sind ein echter Ringelnatz-Fan und mögen es, wie ein Senator durch den Hafen zu schippern? Dann unterstützen Sie mit einer Spende für den Rettungsring der SCHAARHÖRN unseren Michel…

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 Binnenschiff der FLUSSSCHIFFERKIRCHE

Binnenschiff der FLUSSSCHIFFERKIRCHE

"Wenn die Menschen nicht zur Kirche kommen, muss die Kirche zu den Menschen gehen" ist seit mehr als 150 Jahren das Motto der schwimmenden Gemeinde.

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 Binnenschiff der FLUSSSCHIFFERKIRCHE

Binnenschiff der FLUSSSCHIFFERKIRCHE

"Wenn die Menschen nicht zur Kirche kommen, muss die Kirche zu den Menschen gehen" ist seit mehr als 150 Jahren das Motto der schwimmenden Gemeinde.

Ein kleiner Michel auf Planken

„Wenn die Menschen nicht zur Kirche kommen können, muss die Kirche zu den Menschen gehen“, fand der Theologe und Sozialreformer Johann Hinrich Wichern (1808 – 1881). Er gründete die Binnenschifferseelsorge Hamburgs. Dieser Aufgabe sieht sich die FLUSSSCHIFFERKIRCHE heute noch verpflichtet. Seit 1952 steht sie auf diesem Schiff als Deutschlands einziges Gotteshaus auf Schiffsplanken. Übrigens: Im Michel ist Wichern mit dem von ihm erfundenen „Wichernschen Adventskranz“ in der Weihnachtszeit immer noch präsent.

Im Hafen hält man zusammen – in guten wie in schlechten Zeiten. Auch dafür steht die FLUSSSCHIFFERKIRCHE. Nächstenliebe ist Ihnen wichtig? Dann werden Sie Pate …

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 Stückgutfrachter CAP SAN LORENZO

Stückgutfrachter CAP SAN LORENZO

Die Schiffe der CAP SAN Familien galten als die "weißen Schwäne des Südatlantiks" und holten die Schätze Südamerikas an die Elbe.

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 Stückgutfrachter CAP SAN LORENZO

Stückgutfrachter CAP SAN LORENZO

Die Schiffe der CAP SAN Familien galten als die "weißen Schwäne des Südatlantiks" und holten die Schätze Südamerikas an die Elbe.

Südamerika kommt nach Hamburg

Die CAP SAN LORENZO ist die Schwester der CAP SAN DIEGO und galt mit ihren fünf Schwesternschiffe als die schönsten Schiffe der Welt. Die „weißen Schwäne des Südatlantiks“ sorgten für viel Fernweh und brachten die Schätze Südamerikas nach Hamburg. Südfrüchte aller Art, Kaffee, Luxusautos manchmal sogar lebende Kühe waren an Bord der Stückgutfrachter. 1961 gebaut, war die CAP SAN LORENZO das dritte Schiff der Edelklasse der Reederei Hamburg Süd. Vier von ihnen wurden verschrottet. Nur die CAP SAN DIEGO hat überlebt, seit 2003 ist das Museumsschiff ein maritimes Denkmal. Mit ihrem Liegeplatz an der Überseebrücke ist die CAP SAN DIEGO eine Nachbarin des Michel. Ihre unverwechselbare Silhouette erzählt noch immer vom Fernweh.

Wenn Ihr Herz im Rhythmus Südamerikas schlägt, dann ist die CAP SAN LORENZO Ihr Traumschiff. Unterstützen Sie sie dabei, dem Michel zu helfen und werden Sie Pate …

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 RIGMOR von Glückstadt

RIGMOR von Glückstadt

Als Zollkreuzer jagte das älteste Segelschiff Deutschlands Schmuggler auf der Elbe, allerdings für den dänischen König. Zuletzt war die RIGMOR Steinfischer.

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 RIGMOR von Glückstadt

Bildnachweis: Förderverein Rigmor von Glückstadt

RIGMOR von Glückstadt

Als Zollkreuzer jagte das älteste Segelschiff Deutschlands Schmuggler auf der Elbe, allerdings für den dänischen König. Zuletzt war die RIGMOR Steinfischer.

Schmugglern auf der Spur

Schnell, wendig und wehrhaft: Als Zollkreuzer machte die 1853 gebaute RIGMOR VON GLÜCKSTADT Schmugglern an der Grenze das Leben schwer – auf dänischer Seite.  Mit der Gaunerjagd war es elf Jahre später vorbei, als Preußen die dänischen Zollkreuzer beschlagnahmte. Damit begann für die RIGMOR das zivile Leben – zuerst als Frachtschiff, später wurde sie als Steinfischer eingesetzt, um die Gewässer kleiner Häfen freizuhalten. 1984 war es auch damit vorbei. Heute liegt das älteste Segelschiff Deutschlands wieder in seinem Heimathafen an der Elbe.

Sie mögen historische Abenteuergeschichten? Dann ist die RIGMOR mit Ihrer bewegten Vergangenheit vielleicht das richtige Schiff für Sie. Unterstützen Sie sie bei ihrem Einsatz für unseren Michel …

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 LOTSENSCHONER NO. 5 ELBE

LOTSENSCHONER NO. 5 ELBE

Kein Seeschiff aus Holz ist so alt wie der LOTSENSCHONER No. 5 ELBE, der nicht nur 40 Jahre Dienst auf der Elbe tat, sondern auch Kap Hoorn umrundet hat.

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 LOTSENSCHONER NO. 5 ELBE

LOTSENSCHONER NO. 5 ELBE

Kein Seeschiff aus Holz ist so alt wie der LOTSENSCHONER No. 5 ELBE, der nicht nur 40 Jahre Dienst auf der Elbe tat, sondern auch Kap Hoorn umrundet hat.

Immer auf Kurs Hamburg bleiben

Der LOTSENSCHONER No. 5 ELBE ist das älteste vollständig aus Holz gebaute Seeschiff Hamburgs. 1883 gebaut, sorgte es zunächst auf der Elbe für Sicherheit: Es brachte die Lotsen an Bord der Richtung Hamburg einlaufenden Schiffe. Mit dem Verkauf 1924 in die USA ging es für den Gaffelsegler hinaus in die weite Welt: Mehrfach überquerte er Atlantik und Pazifik und umrundete sogar Kap Hoorn. Zurück in Hamburg, kollidierte er 2019 auf der Elbe mit einem Containerschiff. Alle Passagiere wurden gerettet. Nach der Reparatur in Dänemark wird der Lotsenschoner No.5 ELBE in Hamburg weiter flottgemacht. 2022 soll er wieder Dienst tun.

Sie sind wie der LOTSENSCHONER No. 5 ELBE über die Meere gefahren? Dann haben Sie bei der Einfahrt in den Hafen beim Anblick des Michel gespürt: Hier ist Heimat. Mit einer Patenschaft für den Rettungsring des LOTSENSCHONERS No.  5 ELBE können Sie das Wahrzeichen Hamburgs retten …

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 RICKMERS SHANGHAI

RICKMERS SHANGHAI

Ganze Containerbrücken transportierte der Heavy Lifter über die Weltmeere. Der Rettungsring mit Unterschriften der Mannschaft stammt aus dem Seemannsclub DUCKDALBEN.

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 RICKMERS SHANGHAI

Foto / Hasenpusch

RICKMERS SHANGHAI

Ganze Containerbrücken transportierte der Heavy Lifter über die Weltmeere. Der Rettungsring mit Unterschriften der Mannschaft stammt aus dem Seemannsclub DUCKDALBEN.

Schwere Jungs und große Kisten

Fast 200 Meter Länge misst die 2003 gebaute RICKMERS SHANGHAI. Die harten Kerle an Bord sind spezialisiert auf große Brocken, denn an Bord des Frachtschiffs wird alles transportiert, was ordentlich ins Gewicht fällt – Bauteile und Kräne aus China, Maschinen und andere Schwerlasten. Oft sind die Seeleute lange unterwegs. Ein kleines Stück Heimat finden sie in Hamburg in der Seemannsmission Duckdalben. Und weil die Seebären unter der rauen Schale ein großes Herz haben, haben sie für den Duckdalben den Rettungsring der RICKMERS SHANGHAI signiert, der nun den Michel rettet.

Machen Sie es wie die Besatzung der RICKMERS SHANGHAI und unterstützen Sie unseren Michel …

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 DER HAFEN HILFT!

DER HAFEN HILFT!

DER HAFEN HILFT! unterstützt bedürftige Menschen und engagiert sich für Nachhaltigkeit. Und ohne den Verein gäbe es auch die Galerie der Rettungsringe nicht. Helfen Sie den Hafenhelfern!

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 DER HAFEN HILFT!

DER HAFEN HILFT!

DER HAFEN HILFT! unterstützt bedürftige Menschen und engagiert sich für Nachhaltigkeit. Und ohne den Verein gäbe es auch die Galerie der Rettungsringe nicht. Helfen Sie den Hafenhelfern!

Michel-Partner und Hafennetzwerk

Ohne den Verein DER HAFEN HILFT! gäbe es die Galerie der Rettungsringe nicht. Nachdem die Idee geboren war, mit Rettungsringen den Michel zu retten, waren die Hafenhelfer unermüdlich im Einsatz und platzierten die Anfrage nach einem Rettungsring für den Michel bei den richtigen Ansprechpartnern in Reedereien, Werften. Museumsvereinen und Hafenunternehmen. Ohne diese Arbeit des ehrenamtlichen Hafennetzwerks würde heute keine so eindrucksvolle Galerie der Rettungsringe an den Emporen der Kirche hängen. TAUSEND DANK an unseren wichtigsten Kampagnenpartner.

DER HAFEN HILFT! verbindet die Unterstützung bedürftiger Menschen in und um Hamburg mit Engagement für Nachhaltigkeit und gegen die Wegwerfgesellschaft. Der Verein vermittelt gut erhaltene Sachspenden an gemeinnützige Organisationen und ihre Klienten. Die Spenden stammen von Kreuzfahrtschiffen, Firmen und Privatleuten und erleichtern belasteten Familien, psychisch kranken oder ehemals obdachlosen Menschen, Geflüchteten und vielen anderen den schwierigen Alltag. Allein im Spendenlager im Westen der Stadt werden jährlich rund 150 Haushalte mit dringend benötigtem Hausrat versorgt.

Um diese Arbeit leisten zu können, braucht Der Hafen hilft! e.V. GELDSPENDEN, denn ohne ein Spendenlager, Transportkapazitäten und eine hauptamtliche Koordination der Einsätze kann diese Hilfe nicht verlässlich organisiert werden. Helfen Sie den Hafenhelfern!

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 BELUGA II

BELUGA II

Seit 2004 ist das Greenpeace-Schiff auf den Weltmeeren unterwegs und macht auf Umweltgefährdung aufmerksam, mit oft spektakulären Aktionen.

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 BELUGA II

Bildnachweis: Bente Stachowske/Greenpeace

BELUGA II

Seit 2004 ist das Greenpeace-Schiff auf den Weltmeeren unterwegs und macht auf Umweltgefährdung aufmerksam, mit oft spektakulären Aktionen.

Multitalent für die Umwelt

Jeder kennt das Greenpeace-Schiff mit dem markanten Regenbogen. Es taucht überall dort auf, wo Natur und Umwelt gefährdet sind – oft mit spektakulären Aktionen. So ein Schiff muss eine Menge aushalten können. 2004 ging die alte BELUGA, ein umgebautes Feuerlöschschiff, im Hamburger Hafen in den wohlverdienten Ruhestand und machte Platz für die neu gebaute BELUGA II. Die ist ein kleines Wunderwerk: schnell und wendig, mit großer Reichweite und flachwassertauglich, ist es speziell für Fluss- und Küstenfahrten konzipiert. Das mobile Labor kann bei Bedarf im Container zugeladen werden, denn der Laderaum ist flexibel nutzbar für alles, was gerade gebraucht wird. Möglich wurde der Bau der BELUGA II durch eine großzügige Spende der Düsseldorferin Ilse Vormann. Sie hinterließ Greenpeace einen Teil ihres Vermögens, weil ihr die Schöpfungsbewahrung ein Anliegen war. In diesem Punkt sind Greenpeace und der Michel ganz auf einer Linie.

Werden Sie Pate für den Rettungsring der BELUGA II und unterstützen Sie damit unseren Michel …

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 RIO NEGRO

RIO NEGRO

Der Containerriese ist wie der Fluss, nach dem er benannt ist, schon ordentlich herumgekommen. Heute ist er zwischen Europa und der Ostküste Südamerikas unterwegs.

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 RIO NEGRO

Bildnachweis: Uwe Köhler

RIO NEGRO

Der Containerriese ist wie der Fluss, nach dem er benannt ist, schon ordentlich herumgekommen. Heute ist er zwischen Europa und der Ostküste Südamerikas unterwegs.

Im Rhythmus Südamerikas

Ihr Name klingt nach Abenteuer – nicht zu Unrecht, denn benannt wurde die RIO NEGRO nach einem Nebenfluss des Amazonas, dem zweitgrößten Nebenfluss der Welt. Schwarz ist er tatsächlich, denn auf seinem langen Weg von Kolumbien bis nach Brasilien hat der Fluss Stoffe aus den Böden ausgewaschen, die sein Wasser färben. Auch die RIO NEGRO der Reedderei Hamburg Süd ist schon gehörig herumgekommen: Das Schiff wurde 2008 in Südkorea gebaut und bediente zunächst die Linie „New Good Hope Express Service“ zwischen Asien sowie Südafrika und der südamerikanischen Ostküste. Nur 42 Tage dauert ihre Rundreise auf der Route zwischen Europa und der Ostküste Südamerikas, dem Liniendienst „River Plate Express Service“. Von Abenteuern am Amazonas kann ihre Crew da nur träumen.

Ihr Herz schlägt höher, wenn Sie an die geheimnisvollen Regenwälder des Amazonas denken? Dann könnte die RIO NEGRO das richtige Schiff für Sie sein. Unterstützen Sie sie bei Ihrem Einsatz für den Michel und werden Sie Pate …

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 RIO MADEIRA

RIO MADEIRA

Schon Karl May träumte von einer Flussfahrt auf der RIO MADEIRA. Das Containerschiff, benannt nach dem größten Nebenfluss der Welt, fährt heute Linie zwischen Nordeuropa und Südamerika.

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 RIO MADEIRA

Bildnachweis: Hamburg Süd

RIO MADEIRA

Schon Karl May träumte von einer Flussfahrt auf der RIO MADEIRA. Das Containerschiff, benannt nach dem größten Nebenfluss der Welt, fährt heute Linie zwischen Nordeuropa und Südamerika.

Mit Karl May auf Reisen

Die RIO MADEIRA trägt wie ihr Schwesterschiff RIO NEGRO einen großen Namen. Der gleichnamige Fluss ist ein Nebenfluss des Amazonas und der größte Nebenfluss der Welt. Seine Imposanz regte sogar den Schriftsteller Karl May zu einer Geschichte an, in der er von einer Flussfahrt auf dem Rio Madeira fabuliert. Anders als bei Karl Mays Bootspartie wird heute nicht mehr gerudert. Die Containerschiffe der Rio-Klasse werden von einem kräftigen Dieselmotor angetrieben und erreichen 23 Knoten Geschwindigkeit. Ab 2008 lösten sie die Monte-Klasse der Reederei Hamburg Süd ab. Die RIO MADEIRA ist das letzte gebaute Schiff ihrer Klasse. Wie ihre fünf Schwesterschiffe fährt sie im Liniendienst zwischen Nordeuropa und Südamerika.

Sie haben sich schon als Kind mit Karl Mays Büchern auf Reisen durch die weite Welt geträumt? Dann ist die RIO MADEIRA ganz sicher Ihr Schiff. Werfen Sie den Rettungsring aus und helfen Sie dem Michel…

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 EBBA MAERSK

EBBA MAERSK

Der Containerriese EBBA MAERSK gehörte noch bis vor kurzem zu den größten Schiffen der Welt und schaffte es sogar bis zur Romanfigur. Er befährt eine der Lebensadern des Welthandels.

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 EBBA MAERSK

Foto / Hasenpusch

EBBA MAERSK

Der Containerriese EBBA MAERSK gehörte noch bis vor kurzem zu den größten Schiffen der Welt und schaffte es sogar bis zur Romanfigur. Er befährt eine der Lebensadern des Welthandels.

Containerriese und Romanheldin

Dieses Schiff hat viele Geschwister: Evelyn und Emma, Estelle und Elly, Eugen, Edith und Eleonora gehören genauso wie die EBBA MAERSK zur E-Klasse. Bis 2012 waren die imposanten Containerriesen aus Odense die größten Schiffe der Welt – die Bezeichnung Ultra Large Container Ship ist keine Übertreibung. Die EBBA MAERSK ist überwiegend auf der Route Danzig-Shanghai unterwegs und befährt eine der Lebensadern des Welthandels. Ohne den gewaltigen Warenumschlag dieser Giganten wäre unsere Welt ohne andere – und in Hamburg würde manches Rad stillstehen. Nur wenige Containerschiffe werden wohl zu Romanfiguren. Der EBBA MAERSK ist es gelungen. Im Technologie-Thriller „Kill Decision“ des Autors Daniel Suarez spielt sie eine entscheidende Rolle im Kampf zwischen Gut und Böse.

Mit dem Michel und der EBBA MAERSK kommen zwei echte Schwergewichte zusammen. Helfen Sie der norwegischen Gigantin dabei, den Michel zu retten und werden Sie Pate …

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 GOLDEN KAROO

GOLDEN KAROO

Das Allroundtalent befährt die Strecke zwischen Europa und Afrika. Als Frachtschiffreisende können Weltenbummler auf eine ganz besondere Reise mitkommen.

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 GOLDEN KAROO

MACS Maritime Carrier Shipping GmbH & Co. Hamburg

GOLDEN KAROO

Das Allroundtalent befährt die Strecke zwischen Europa und Afrika. Als Frachtschiffreisende können Weltenbummler auf eine ganz besondere Reise mitkommen.

Afrika ruft

Nur wenige Reedereien bedienen die Strecke zwischen Europa und Afrika. Die GOLDEN KAROO, 2013 für das Schifffahrtsunternehmen MACS gebaut, trägt dies schon in ihrem Namen. Die Karoo ist eine Halbwüste in den Hochebenen Südafrikas und umfasst fast ein Drittel des Landes, das regelmäßig das Ziel des Frachtschiffs ist. Die GOLDEN KAROO transportiert auf dieser Route alles: Stückgut und Container können ebenso geladen werden wie Schüttgut und Tanks. Mit eigenen Kränen ist sie flexibel und unabhängig beim Be- und Entladen – ein spannendes Spektakel für Passiere, die bei den MACS-Schiffen gern gesehene Gäste sind. In eigenen Kabinen können die Frachtschiffreisenden die Welt auf eine ganz besondere Art kennenlernen.

Eine Reise auf einem Frachtschiff ist schon lange Ihr Traum? Dann ist die GOLDEN KAROO vielleicht das Schiff Ihrer Träume. Unterstützen Sie sie in ihrem Einsatz für unseren Michel und werden Sie Pate …

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 HAMBURG BRIDGE

HAMBURG BRIDGE

Die pinken Containerriesen der Reederei ONE sind ein echter Hingucker. Zur rosa Flotte gehört auch das Frachtschiff Hamburg Bridge, das nicht nur Container, sondern sogar Yachten und Flugzeuge transportiert.

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 HAMBURG BRIDGE

HAMBURG BRIDGE

Die pinken Containerriesen der Reederei ONE sind ein echter Hingucker. Zur rosa Flotte gehört auch das Frachtschiff Hamburg Bridge, das nicht nur Container, sondern sogar Yachten und Flugzeuge transportiert.

Der rosa Riese

Wer kommt schon auf die Idee, einen Containerriesen leuchtend pink anzumalen? Die Reederei ONE kann sich sicher sein, dass ihre Schiffe damit auf dem hart umkämpften Markt auffallen. 2017 wurde der Zusammenschluss Ocean Network Express von drei japanischen Reedereien gegründet. Das Konzept, Zugriff auf einen gemeinsamen Containerpool zu haben, ging auf. Mit mehr als 250 Schiffen kann ONE heute rund 100 Länder mit weit mehr als 200 Häfen bedienen.  Zur Flotte der rosa Riesen gehört auch das Frachtschiff ONE HAMBURG, 2009 gebaut und unter der Flagge von Panama unterwegs. Transportiert wird dabei so gut wie alles – neben Containern jeder Größe auch Yachten, Baufahrzeuge oder Flugzeuge.

Sie finden, dass Mut zur Farbe belohnt werden sollte? Dann ist könnte die ONE HAMBURG ihr Herz gewinnen – auch wenn ihr Rettungsring nicht pinkfarben ist. Werden Sie Pate und helfen Sie, den Michel zu retten …

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 MONTREAL EXPRESS

MONTREAL EXPRESS

Die Montreal Express sorgt zuverlässig für Nachschub an Rohstoffen und Waren. Sie ist speziell für Fahrten mit hoher Eisklasse ausgerichtet und pendelt zwischen Europa und Kanada.

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 MONTREAL EXPRESS

Bildnachweis: Hapag Lloyd

MONTREAL EXPRESS

Die Montreal Express sorgt zuverlässig für Nachschub an Rohstoffen und Waren. Sie ist speziell für Fahrten mit hoher Eisklasse ausgerichtet und pendelt zwischen Europa und Kanada.

Flagge zeigen für Hapag-Lloyd

Für die Hapag Lloyd Reederei ist die MONTREAL EXPRESS unterwegs. Ohne Schiffe wie sie käme die Weltwirtschaft schnell in Schwierigkeiten – zuverlässig sorgen sie für Nachschub an Rohstoffen und Waren. Die MONTREAL EXPRESS gehört zur Toronto-Express-Klasse und wurde wie seine zwei Schwesterschiffe 2003 in Südkorea gebaut. Sie wurden speziell für den Einsatz auf dem Sankt-Lorenz-Fluss konstruiert, ein Fahrtgebiet mit hoher Eisklasse und waren dort die größten Containerschiffe. Für Hapag Lloyd pendelt die MONTREAL EXPRESS im Liniendienst zwischen Europa und Kanada. Damit bleibt die Hamburger Reederei der Tradition treu, als Global Player auf allen Weltmeeren sichtbar zu sein. Sie ist an fast 400 Standorten vertreten, ihre Flotte umfasst rund 248 Schiffe und 121 Liniendienste.

Sie fühlen sich der Hamburger Handels- und Kaufmannstradition verbunden? Dann setzen Sie die hanseatische Tradition der großzügigen Spenden für gute Zwecke fort und unterstützen Sie mit einer Patenschaft für die MONTREAL EXPRESS unseren Michel …

 

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 MONTE ROSA

MONTE ROSA

Die Schiffe der MONTE-Klasse gehören zu den echten Klassikern: Auf der Südamerika-Route brachten Sie Waren aus der Neuen Welt nach Hamburg und dienten als luxuriöse Passagierschiffe.

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 MONTE ROSA

Bildnachweis: Hamburg Süd

MONTE ROSA

Die Schiffe der MONTE-Klasse gehören zu den echten Klassikern: Auf der Südamerika-Route brachten Sie Waren aus der Neuen Welt nach Hamburg und dienten als luxuriöse Passagierschiffe.

In der Tradition von Hamburg Süd

Die MONTE ROSA, 2005 in Südkorea gebaut, führt einen großen Namen. Neben den Schiffen der CAP-SAN-Klasse gehören die Schiffe der MONTE-Klasse zu den echten Klassikern im Hafen. Die Reederei Hamburg Süd, 1871 gegründet, bediente mit ihren Schiffen die Südamerika-Route. Sie brachten Waren aus der Neuen Welt und waren als luxuriöse Passagierdampfer unterwegs. Schon in den 1920er-Jahren verfügte Hamburg Süd über eine Monte-Klasse. Die damalige MONTE ROSA war zunächst als Vergnügungsdampfer unterwegs, war später Truppentransporter und Lazarettschiff. Schließlich wurde es von den Briten beschlagnahmt, sank nach einer Explosion an Bord 1954 vor der Küste Algeriens. Seit 2017 gehört sie zur dänischen Maersk-Reederei. Für sie ist auch das Kühlcontainerschiff MONTE ROSA mit ihren neun Schwesterschiffen heute auf der alten Route unterwegs.

Die roten Schiffe der Reederei Hamburg Süd gehören zur Hansestadt wie der Michel. Unterstützen Sie die MONTE ROSA dabei, eine Hamburger Institution zu bewahren und helfen Sie mit, den Michel zu retten …

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 RICKMER RICKMERS

RICKMER RICKMERS

Das altgediente Segelschiff mit offizieller Schiffspoststelle ist aus Hamburg nicht mehr wegzudenken. Nach einem turbulenten Leben liegt es heute am Hamburger Hafen vor Anker.

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 RICKMER RICKMERS

Bildnachweis: RICKMER RICKMERS

RICKMER RICKMERS

Das altgediente Segelschiff mit offizieller Schiffspoststelle ist aus Hamburg nicht mehr wegzudenken. Nach einem turbulenten Leben liegt es heute am Hamburger Hafen vor Anker.

Segler mit vielen Kapitänen

Die RICKMER RICKMERS gehört zu Hamburg wie der Michel – auch wenn der Frachtensegler eigentlich ein Bremerhavener ist, denn dort wurde das Stahlschiff 1896 gebaut. Zahlreiche Unglücke hat es überlebt, diente als Segelschulschiff für die portugiesische Marine – und wurde doch ganz unsentimental abserviert. Bis 1983 rottete sie unbeachtet im Hafen in Portugal. Rettung nahte aus Hamburg: Zum Hafengeburtstag war sie zurück an der Elbe. Nach vierjähriger Restaurierung strahlte sie in neuem Glanz und ist seither aus der Silhouette Hamburgs nicht mehr wegzudenken. Seit 2006 ist sie übrigens offizielle Schiffspoststelle mit eigenem Sonderstempel für Crew und Besucher. Eine weitere Besonderheit sind ihre Ehrenkapitäne in fescher Uniform. Zwei von ihnen gehören zur „Michel-Crew“: der verstorbene Michel-Freund Eberhard Möbius und der frühere Michel-Hauptpastor Helge Adolphsen.

Wenn Sie finden, dass Michel und RICKMER RICKMERS genauso zusammengehören wie Lütt un Lütt, dann werden Sie Pate für den Rettungsring des stolzen Seglers und helfen Sie mit einer Spende dem Michel …

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 DAGEID

DAGEID

Ob Öl, Massengut oder Erz – die vielseitige DAGEID hat so ziemlich alles transportiert, was über die Meere geschippert werden muss und damit der Hamburger Wirtschaft geholfen, zu florieren.

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 DAGEID

DAGEID

Ob Öl, Massengut oder Erz – die vielseitige DAGEID hat so ziemlich alles transportiert, was über die Meere geschippert werden muss und damit der Hamburger Wirtschaft geholfen, zu florieren.

Die Vielseitige

Wenn es so etwas wie eierlegende Wollmilchsäue auf See gibt, dann sind es OBO-Carrier wie die 1975 gebaute DAGEID. Sie können so ziemlich alles laden, was es auf der Welt über die Meere zu schippern gibt: Öl, Massengut und Erz, im Englischen Oil Bulk Ore – daher OBO. Die flexiblen Arbeitsschiffe können alles gleichzeitig transportieren, daher sind sie besonders belastbar und zuverlässig. Die DAGEID, im japanischen Kobe gebaut, war hauptsächlich mit Rohstoffen zwischen Hamburg und Norwegen unterwegs. Ihre Vielseitigkeit sorgte mit dafür, dass die Wirtschaft in der Hansestadt florieren konnte. Weil sie hier im Seemannsclub immer willkommen waren, haben die Besatzungen der DAGEID ihm aus Dankbarkeit einen signierten Rettungsring geschenkt, den der Seemannsclub nun für die Michelrettung rüberwirft.

Wenn Sie dem Michel dankbar sind, dann werfen Sie ihm den Rettungsring der DAGEID zu und werden Sie Pate …

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 HOFFNUNG

HOFFNUNG

Bis 2004 stellte der Segelkutter die Versorgung der Insel Hiddensee mit Bier sicher. Heute steht der „Bierkutscher“ liebevoll restauriert im Greifswalder Museumshafen.

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 HOFFNUNG

HOFFNUNG

Bis 2004 stellte der Segelkutter die Versorgung der Insel Hiddensee mit Bier sicher. Heute steht der „Bierkutscher“ liebevoll restauriert im Greifswalder Museumshafen.

Bierkutscher mit Seegang

Ohne den Segelkutter HOFFNUNG hätten durstige Insulaner und Gäste auf Hiddensee wohl ganz schön auf dem Trockenen gesessen. Fast täglich war der sogenannte „Bierkutscher“ zwischen Stralsund der Ostseeinsel unterwegs. 1919 wurde die Pommersche Jagt, ein Stahlschiff, in der Eisengießerei Münter in Anklam gebaut. Ihr Versorgungsauftrag sicherte der Veteranin auch in der DDR lange Zeit das Überleben. Nach der Wende wurde sie ausrangiert, 2004 war von der einst stolzen HOFFNUNG nur ein schrottreifer Rumpf übrig. Von Liebhabern historisch genau restauriert, liegt die letzte ihrer Art heute im Museumshafen Greifswald – und ist wieder fahrtüchtig. Wenn bei Ausfahrten der Wind in den Segeln steht und die HOFFNUNG vorantreibt, dann brauchen die Passagiere an Bord kein Bier, um glücklich zu sein.

Sie haben auf Hiddensee schon Bier getrunken, das die HOFFNUNG gebracht hat – oder Sie hätten gern? Dann ist die stählerne Lady vielleicht Ihr Schiff. Helfen Sie ihr, dem Michel aus der Ferne zu helfen und werden Sie Pate…

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 Zollboot AMRUM

Zollboot AMRUM

Mit dem Boot AMRUM macht der Zoll auf dem Nord-Ostsee-Kanal nicht nur Jagd nach Schmugglern und Gaunern, er achtet auch darauf, dass sich alle an die bestehenden Verkehrsregeln halten.

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 Zollboot AMRUM

Zollboot AMRUM

Mit dem Boot AMRUM macht der Zoll auf dem Nord-Ostsee-Kanal nicht nur Jagd nach Schmugglern und Gaunern, er achtet auch darauf, dass sich alle an die bestehenden Verkehrsregeln halten.

Schwere Zeiten für schwere Jungs

Schon als „Brunhild“ machte sie Ganoven das Leben schwer: 1990 gebaut, tat die heutige AMRUM zunächst als Zollboot auf der Donau ihren Dienst. Als Österreich 1997 der EU beitrat, fand Brunhild im Husum ein neues Zuhause. Heute ist das 17-Meter-Typboot auf dem Nord-Ostsee-Kanal auf der Jagd nach Schmugglern, Gaunern und Gangstern – aber nicht nur: Der Zoll achtet auf die Einhaltung der Verkehrsregeln auf dem Wasser, er schaut Umweltfrevlern streng auf die Finger und sorgt für Ordnung in der Fischerei. Auch auf dem Land hat der Wasserzolldienst was zu sagen: Wer am sogenannten Festlandsockel Bodenschätze sucht oder abbaut, Forschungshandlungen vornimmt oder Rohre verlegt, kriegt ganz sicher Ärger mit den Hütern des Kanals.

Wenn Sie den Wasserzoll dabei unterstützen wollen, sich für den Michel stark zu machen, dann werden Sie Pate des Rettungsrings der AMRUM …

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 Barkasse ELISE

Barkasse ELISE

Im Dienst einer Brauerei war die Hafenbarkasse seit 1912 auf der Elbe unterwegs und ist damit so alt wie die Titanic. Auch im hohen Alter ist die ELISE noch immer seetüchtig.

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 Barkasse ELISE

Barkasse ELISE

Im Dienst einer Brauerei war die Hafenbarkasse seit 1912 auf der Elbe unterwegs und ist damit so alt wie die Titanic. Auch im hohen Alter ist die ELISE noch immer seetüchtig.

Bier für den Hafen

Sie ist so alt wie die Titanic: Die Hafenbarkasse ELISE trat genauso wie der Ozeandampfer 1912 ihren Dienst an. Während die eine ihre Jungfernfahrt über den Atlantik nicht überstand, liegt die ELISE heute noch fast original im Hamburger Binnenhafen. In der Karl Bräuning Werft in Wilhelmsburg wurde die Hamburger Deern für eine Brauerei gebaut und mit Zutaten fürs Bier über die Elbe. Ihr Schlepphaken war ihr manches Mal nützlich, wenn andere Schiffe in Not gerieten. Schiffstüchtig ist sie immer noch – trotz ihres hohen Alters wird die ELISE noch im Register geführt. Ursprünglich waren Barkassen die größten Beiboote von Kriegsschiffen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts werden auch die – natürlich unbewaffneten – Hafenschiffe so bezeichnet. Vor allem im Hamburger Hafen sind sie als Schlepper und Personenfahrten unterwegs. Dabei wird auch gern mal ein kühles Blondes ausgeschenkt!

Sie schätzen die hanseatische Brautradition und trinken gern mal ein gepflegtes Pils? Dann ist die ELISE vielleicht Ihr Schiff. Unterstützen Sie die Zeitgenossin der Titanic dabei, den Michel vor dem Untergang zu bewahren ….

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 ANNA

ANNA

Jahrzehntelang brachte ANNA Lebensmittel und andere Waren aus dem Umland nach Hamburg. 2005 erlebte sie ihren „zweiten Frühling“ und machte als Aktionsschiff von Greenpeace auf den Klimawandel aufmerksam.

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 ANNA

ANNA

Jahrzehntelang brachte ANNA Lebensmittel und andere Waren aus dem Umland nach Hamburg. 2005 erlebte sie ihren „zweiten Frühling“ und machte als Aktionsschiff von Greenpeace auf den Klimawandel aufmerksam.

Die Weltenbummlerin

So weit wie die ANNA ist noch kein Besanewer in der Welt herumgekommen – sogar die Pyramiden hat sie gesehen. Doch der Reihe nach: 1910 in Wewelsfleth gebaut, transportierte das Plattbodenschiff jahrzehntelang alles, was die Menschen in Hamburg brauchten: Milch, Obst und Gemüse aus dem alten Land, Getreide, Fleisch und Fisch, aber auch Zement und Kohle oder Torf aus den Elbmarschen. 1975 war Schluss, die ANNA wurde ausgemustert, restauriert und landete schließlich im Museumshafen in Oevelgönne. Doch 2005 wollte die alte Dame es noch mal wissen: Für Greenpeace ging sie auf den Flüssen Europas auf große Fahrt, um auf die Gefahren der Atomindustrie und des drohenden Klimawandels aufmerksam machen. Von Danzig ging es über Rhein und Donau bis ins Schwarze Meer, über den Bosporus nach Istanbul, Beirut, Tel Aviv bis zu Pyramiden von Gizeh.

Sie finden, Unternehmungslust und Engagement sind keine Frage des Alters? Dann gefällt Ihnen bestimmt die ANNA mit ihrem Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung. Unterstützen Sie sie in ihrem Einsatz für unseren Michel und werden Sie Pate …

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 BLEICHEN

BLEICHEN

Früher transportierte der Stückgutfrachter Papier von Finnland nach Hamburg, heute wird er für Kulturveranstaltungen genutzt. Und wird bald wieder in See stechen - darum fehlt auch sein Rettungsring im Michel.

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 BLEICHEN

Stiftung Hamburg Maritim

BLEICHEN

Früher transportierte der Stückgutfrachter Papier von Finnland nach Hamburg, heute wird er für Kulturveranstaltungen genutzt. Und wird bald wieder in See stechen - darum fehlt auch sein Rettungsring im Michel.

Immer noch auf großer Fahrt

In der Zeit vor den Containerriesen prägten Stückgutfrachter das Bild des Hamburger Hafens. Daran erinnert die restaurierte BLEICHEN im Hansahafen am Bremer Kai. 1958 in Rendsburg für die Hamburger Reederei HMG gebaut, wurde sie eingesetzt, um Papier für die Druckereien des Springer Verlags aus Finnland zu transportieren. 14 Tage dauerte die Hin- und Rückfahrt durch oft stark vereiste finnische Seegebiete – und das ohne Eisbrecherhilfe. Die unverwüstliche BLEICHEN tat 12 Jahre ihren Dienst auf dieser Linie, wurde dann mehrfach verkauft und landete endlich nach dem Kauf durch die Stiftung Hamburg Maritim wieder in der Hansestadt. Rund elf Jahre wurde der Stückgutfrachter restauriert. Heute wird die BLEICHEN gern für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Und seit 2018 ist die BLEICHEN wieder fahrtüchtig und unternimmt Fahrten mit Gästen. Weil sie bald wieder unterwegs sein wird, fehlt ihr Rettungsring im Michel, denn er wird dringend an Bord gebraucht.

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 FEUERWEHR IV

FEUERWEHR IV

Wenn es auf Schiffen brennt, ist sie zur Stelle: die Hafenfeuerwehr. Das älteste noch fahrende Feuerlöschboot tat 50 Jahre auf der Elbe Dienst.

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 FEUERWEHR IV

Bildnachweis: Andreas Gronau

FEUERWEHR IV

Wenn es auf Schiffen brennt, ist sie zur Stelle: die Hafenfeuerwehr. Das älteste noch fahrende Feuerlöschboot tat 50 Jahre auf der Elbe Dienst.

Wasser marsch!

Vor Feuer an Bord hat auch der härteste Seebär gehörigen Respekt. Wie gut, dass es die Hafenfeuerwehr gibt – sie ist zur Stelle, wenn es auf Schiffen oder im Hafen brennt. Das älteste deutsche noch fahrende Feuerlöschboot ist die FEUERWEHR IV, zu besichtigen an der Kehrwiederspitze. 1930 in Dienst gestellt, tat es 50 Jahre auf der Elbe Dienst und wurde 1980 von engagierten Feuerwehrleuten vor der Verschrottung gerettet. Stabil und mit modernster Technik ausgestattet, war es zuverlässig unterwegs, um auf der Ober- und Unterelbe sowie im gesamten Hafen Brände zu löschen. Auch als Unfallboot und zum Transport von Verletzten wurde es eingesetzt. Bei der großen Sturmflut 1962 rettete die FEUERWEHR IV manchen vor dem Ertrinken. Schon im 18. Jahrhundert hatte der Hamburger Hafen eine Feuerwehr auf dem Wasser. Auf den Schutenspritzen taten die „Wittkittel“ ihren Dienst, benannt nach ihren weißen Schutzjacken. Sie taten so erfolgreich ihren Dienst, dass keine großen Hafenbrände verzeichnet sind – das ist bis heute so geblieben.

Sie wollten schon als Kind zur Feuerwehr und lieben den Hafen? Eine ideale Kombination, um Pate für die FEUERWEHR IV zu werden. Helfen Sie ihr, dem Michel zu helfen ….

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 NALA

NALA

Seit 130 Jahren prägen die Hafentaxen der HADAG das Bild des Hafens. Die kleine NALA schippert seit 2012 Musicalbesucher über die Elbe.

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 NALA

NALA

Seit 130 Jahren prägen die Hafentaxen der HADAG das Bild des Hafens. Die kleine NALA schippert seit 2012 Musicalbesucher über die Elbe.

Flinke Wassertaxis

Wo sonst kann man mit seinem U-Bahn-Ticket auf dem Wasser unterwegs sein? Nicht wenige Hamburg nutzen die HADAG-Fähren, um täglich über die Elbe zur Arbeit zu fahren. Schon 1888 gab es dafür einen Markt, denn der Hafen boomte – doch wie sollten die Arbeiter aus ihren Quartieren nördlich der Elbe zur Arbeit auf der anderen Seite kommen? Das fragte sich damals auch der Ingenieur Ernst Hadenfeldt und beantragte eine Konzession für den gesamten Hafenfährverkehr: Die Hafen-Dampfschiffahrt-Actien-Gesellschaft (HADAG) war gegründet, ihre legendären Wassertaxis prägen bis heute das Bild des Hafens. Seit 2002 gehören auch die beiden kleinsten Schiffe der HADAG-Flotte, die RAFIKI und die NALA, dazu. Beide wurden nach Figuren des Musicals „König der Löwen“ benannt und wenn sie keine Theaterbesucher über die Elbe schippern, sind die orangefarbenen Hafentaxis auch als Linien-Fährschiffe unterwegs. Ihren großen Schwestern gegenüber haben die Flachschiffe einen echten Vorteil: Sie sind die einzigen HADAG-Fähren, die in die Speicherstadt fahren können.

Die Fährschiffe der HADAG gehören zum Hafen wie der Michel – und im Hafen hilft man sich. Unterstützen Sie den Michel und werden Sie Pate für den Rettungsring der HADAG …

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 MS FLIPPER

MS FLIPPER

Jeden Sommer bringt die MS FLIPPER fast täglich Besucher trockenen Fußes von Cuxhaven auf die Hamburger Insel Neuwerk.

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 MS FLIPPER

MS FLIPPER

Jeden Sommer bringt die MS FLIPPER fast täglich Besucher trockenen Fußes von Cuxhaven auf die Hamburger Insel Neuwerk.

Trockenen Fußes nach Neuwerk

Es soll Hamburger geben, denen ihre Stadt nicht groß genug ist. Für sie gibt es Gottseidank Neuwerk. 120 Kilometer Luftlinie von der Hansestadt entfernt liegt die 1989 künstlich aufgeschüttete Insel im Zentrum des UNESCO-Kulturerbes Wattenmeer. Wer sie nicht zu Fuß, per Pferd oder Wattwagen besuchen will, der nimmt in den Sommermonaten das Schiff – natürlich nur bei Flut. Von Cuxhaven braucht die MS FLIPPER der Reederei Cassen Eils rund zwei Stunden. 1977 gebaut, war das Seebäderschiff zunächst auf verschiedenen Strecken zwischen den ostfriesischen Inseln und Helgoland unterwegs und machte Duty-Free-Törns nach Holland. Seit 1988 fährt sie auf der Route Cuxhaven – Neuwerk, im Sommer fast täglich. Ihr geringer Tiefgang sorgt auch bei vielen Passagieren dafür, dass die MS FLIPPER nicht im Watt steckenbleibt.

Sie waren als Kind im Schullandheim auf Neuwerk oder haben als Erwachsener den Reiz dieses Hamburger Stadtteils entdeckt? Dann ist Ihnen die MS FLIPPER sicher vertraut. Helfen Sie ihr, dem Michel zu helfen und werden Sie Pate für ihren Rettungsring …

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 Viermastbark KRUZENSTHERN

Viermastbark KRUZENSTHERN

Wenn das Traditonsschiff beim Hamburger Hafengeburtstag einläuft, gehen nicht nur bei Segelfans die Herzen auf. Heute dient das Schwesterschiff der PEKING als Schulschiff der russischen Fischereiflotte.

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 Viermastbark KRUZENSTHERN

INMARIS MARITIME Service GmbH

Viermastbark KRUZENSTHERN

Wenn das Traditonsschiff beim Hamburger Hafengeburtstag einläuft, gehen nicht nur bei Segelfans die Herzen auf. Heute dient das Schwesterschiff der PEKING als Schulschiff der russischen Fischereiflotte.

Sie waren, schnell, sicher und wahre Schönheiten der Meere: Bis heute lassen die Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz die Herzen von fernwehkranken Segelfans höherschlagen. Doch nur eine der berühmten „acht Schwestern“ ist noch im aktiven Einsatz: die KRUZENSTHERN, vormals PADUA, dient heute als Schulschiff der russischen Fischereiflotte. Der 1926 gebaute Viermastsegler trägt heute einen großen Namen: Benannt wurde sie nach Adam Johann von Krusenstern (1770 – 1846), einem deutsch-baltischen Admiral der russischen Flotte und erster russischer Weltumsegler. Die Welt ist auch das Revier der KRUZENSHTERN:  Seit mehr als 45 Jahren nimmt sie erfolgreich an zahlreichen Regatten teil, 1992 gewann sie im Rennen zur 500-Jahre-Amerika-Feier sogar auf der Strecke Boston-Liverpool mit stolzen 17,4 Knoten Rekordgeschwindigkeit. Doch im Herzen ist die Weltenbummlerin eine Hamburgerin geblieben: Wenn sie zum Hafengeburtstag kommt, ist sie immer noch die Königin. Der Rettungsring im Michel trägt ihre beiden Namen – PADUA auf der einen, KRUZENSHTERN auf der anderen.

Die KRUZENSTHERN hat auch Ihr Herz erobert? Dann werfen Sie dem Michel gemeinsam mit ihrem Traumschiff einen Rettungsring zu und werden Sie Pate …

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 Seemannsheim MS KRAYENKAMP

Seemannsheim MS KRAYENKAMP

Noch heute nennen viele ältere Seeleute das Seemansheim Krayenkamp in der Nähe des Michel ihr Zuhause, manche schon seit Jahren. Auch Touristen finden hier eine Unterkunft.

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 Seemannsheim MS KRAYENKAMP

Seemannsheim MS KRAYENKAMP

Noch heute nennen viele ältere Seeleute das Seemansheim Krayenkamp in der Nähe des Michel ihr Zuhause, manche schon seit Jahren. Auch Touristen finden hier eine Unterkunft.

Kein Wasser unterm Kiel

Sie kennen die MS KRAYENKAMP nicht? Im Hafen werden Sie vergeblich nach ihr suchen. Der Rettungsring kommt aus dem Seemannsheim KRAYENKAMP, beim Michel gleich um die Ecke. 1959 wurde es eingeweiht. Die Idee eines Zuhauses für Seeleute an Land entstand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Reeder waren nicht begeistert vom Bild des Seemanns, der beim Landgang seine Heuer mit Schnaps und leichten Mädchen durchbringt. Deshalb wollte man ihnen eine bezahlbare Zuflucht ohne Versuchungen bieten. 1863 eröffnete das erste Seemannsheim Hamburgs, vier weitere folgten. Heute hat sich die Seefahrt stark verändert. Weil die Liegezeiten kurz sind, kommen die Seeleute oft nur für ein paar Stunden an Land, Übernachtungen sind selten. In den 83 Zimmern am KRAYENKAMP leben heute viele ältere Seeleute, manche schon seit Jahren. Auch Touristen sind willkommen – allerdings zahlen sie mehr als die Seeleute, für die dieses Haus einst gebaut wurde.

Die Seeleute des Seemannsheims bedanken sich beim Michel für die gute Nachbarschaft mit einem Rettungsring. Werden Sie Pate und helfen Sie dem Michel …

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 JOHANNA

JOHANNA

Fast ein Jahrhundert lang brachte das Frachtschiff Waren aus den Vierlanden nach Hamburg. Heute steht die JOHANNA für Gästefahrten bereit.

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 JOHANNA

JOHANNA

Fast ein Jahrhundert lang brachte das Frachtschiff Waren aus den Vierlanden nach Hamburg. Heute steht die JOHANNA für Gästefahrten bereit.

Ab durch die Schleuse

Wo heute am Jungfernstieg Edelboutiquen zu finden sind, lagen Anfang des 20. Jahrhunderts noch Schiffe, die den Hamburgern Kohlköpfe und Kartoffeln aus den Vierlanden feilboten. Die JOHANNA, 1903 als klassischer Frachtewer gebaut, hatte Alstermaß und passte so mit ihren Waren aus den Vierlanden durch die Schleuse zwischen Elbe und Alster. Auch Baumaterial der Ziegeleien an der Unterelbe, Kisten und Gepäck hatten die Frachtsegler mit dem flachen Boden an Bord. Damals hieß sie noch HERTHA, später wurde sie zur INGEBORG. Erst 1978 bekam sie ihren heutigen Namen – und wurde in den 1980ern sogar zum Filmstar: Sie war Schauplatz der TV-Serien „Das Rätsel der Sandbank“ und „Finkenwerder Geschichten“. Heute gehört sie zur Stiftung Hamburg Maritim und wartet im Finkenwerder Kutterhafen auf Besucher, die mit ihr auf Gästefahrt gehen.

Sie mögen Zeitreisen? Das historische Hamburg fasziniert sie? Dann ist die Zeitzeugin JOHANNA Ihr Schiff. Begleiten Sie sie bei ihrer Mission, dem Michel beizustehen und werden Sie Pate ...

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 DAGMAR AAEN

DAGMAR AAEN

Die Eiskönigin unter den Segelschiffen: Polarforscher Arved Fuchs hat mit ihr die Nordostpassage sowie die Nordwestpassage besegelt.

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 DAGMAR AAEN

DAGMAR AAEN

Die Eiskönigin unter den Segelschiffen: Polarforscher Arved Fuchs hat mit ihr die Nordostpassage sowie die Nordwestpassage besegelt.

Die Eiskönigin von Arved Fuchs

Sie wurde gebaut, um die raue See des Nordens zu meistern und sich auch durch Eis nicht aufhalten zu lassen: 1931 lief der aus Eichen gefertigte Haikutter DAGMAR AAEN in Dänemark vom Stapel. Sein Rumpf ist so stabil, dass er monatelang unbeschadet im Eis einfrieren kann. Lange war er als Fischkutter unterwegs, überstand Grönlandfahrten durch Packeisfelder. 1988 entdeckte Polarforscher und Buchautor Arved Fuchs seine Eiskönigin. Mit der DAGMAR AAEN war er seither viele Male unterwegs. Sie ist das einzige Segelschiff, das sowohl die Nordostpassage sowie die Nordwestpassage gemeistert hat. Und auch rund um Kap Hoorn hat Arved Fuchs seine DAGMAR AAEN schon unbeschadet gesegelt. Wenn die beiden nicht unterwegs sind, um auf die Folgen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung aufmerksam zu machen, wartet die DAGMAR AAEN geduldig im Museumshafen Flensburg auf das nächste Abenteuer.

Sie mögen Stürme, Eis und Schnee? Der Polarkreis ist Ihnen gerade kalt genug? Dann ist die DAGMAR AAEN Ihr Schiff. Helfen Sie ihr, dem Michel zu helfen, und werden Sie Pate …

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 Taucherbergungsschute FLINT VII

Taucherbergungsschute FLINT VII

Als Bergungsschiff hat die FLINT VII in ihrer bewegten Vergangenheit viele Wracks aus der Elbe geholt. Die Werft M.A. Flint diente als Kulisse für den Film "Der Mann im Strom" mit JAN FEDDER.

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 Taucherbergungsschute FLINT VII

Taucherbergungsschute FLINT VII

Als Bergungsschiff hat die FLINT VII in ihrer bewegten Vergangenheit viele Wracks aus der Elbe geholt. Die Werft M.A. Flint diente als Kulisse für den Film "Der Mann im Strom" mit JAN FEDDER.

Männer im Strom

Vielleicht hat Siegfried Lenz ja die Hamburger Schiffswerft M.A. Flint im Sinn gehabt, als er 1957 den Roman „Der Mann im Strom“ schrieb. In jedem Fall gab das Familienunternehmen in 5. Generation für die beiden Verfilmungen (1958 mit Hans Albers und 2006 mit Jan Fedder) eine großartige Kulisse ab. 1870 gründete der Schiffsbauer Martin Adolph Flint eine Reparaturwerft; eine Bergungs- und Taucherfirma mit kleiner Flotte kam dazu. Die FLINT VII war lange als Taucherbergungsschute auf der Elbe im Einsatz. Vor allem dieser Geschäftszweig lief lange Zeit gut; insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg galt es viele Wracks im Hafen zu bergen. Zeitweise waren mehr als hundert Männer bei Flint beschäftigt. Diese Zeiten sind vorbei, doch Flint hat seine Nische gefunden. Bis heute baut die Werft Schiffe um und repariert sie, auch die Flussschifferkirche war schon „Patientin“ bei den Traditions-Schiffsbauern.

Sie sind ein Fan von Jan Fedder, lieben die Bücher von Siegfried Lenz oder sind Taucher aus Leidenschaft? Dann ist die FLINT VII vielleicht Ihr Schiff. Mit einer Spende  werden Sie Teil der Mannschaft ..

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 SEEPONTON 2

SEEPONTON 2

Obwohl ohne eigenen Antrieb, geht ohne die SEEPONTON kaum was, wenn es auf dem Wasser etwas zu tun gibt. Die Plattform bietet 900 Quadratmeter schwimmende Lagerfläche.

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 SEEPONTON 2

SEEPONTON 2

Obwohl ohne eigenen Antrieb, geht ohne die SEEPONTON kaum was, wenn es auf dem Wasser etwas zu tun gibt. Die Plattform bietet 900 Quadratmeter schwimmende Lagerfläche.

Sehr belastbar

Allein können sie eigentlich gar nichts – außer schwimmen: Seepontons haben keinen eigenen Antrieb und können nicht selbst manövrieren. Doch ohne sie geht kaum was, wenn es auf, am oder im Wasser etwas zu tun gibt. Die SEEPONTON 2 der Fairplay Reederei, 1972 in Bremerhaven gebaut, bietet eine schwimmende Plattform von 900 Quadratmeter Deckfläche, auf der viel schweres Gerät und Baumaterial gelagert werden kann. Bugsierer bringen die SEEPONTON 2 zu ihrem jeweiligen Einsatzort – egal wo, Hauptsache, sie hat genug Wasser unterm Kiel.

Sie sind ein Teamplayer wie die SEEPOONTON 2 und wissen starke Partner an Ihrer Seite zu schätzen? Dann werden Sie Pate des Rettungsrings und unterstützen Sie so den Michel in schwerer See.

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 Seeschlepper OCEANIC

Seeschlepper OCEANIC

Dieser Kraftprotz des Meeres hat seit seinem Bau Ende der Sechzigerjahre schon unzählige Schiffe aus höchster Not geborgen. Zur Zeit wird er zur Yacht umgebaut.

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 Seeschlepper OCEANIC

Seeschlepper OCEANIC

Dieser Kraftprotz des Meeres hat seit seinem Bau Ende der Sechzigerjahre schon unzählige Schiffe aus höchster Not geborgen. Zur Zeit wird er zur Yacht umgebaut.

Rettung ist ihr Geschäft

Sie sind die Kraftprotze der Weltmeere: Bergungsschlepper wie die OCEANIC der Reederei Bugsier sind dann zur Stelle, wenn Schiffe nach einer Havarie in höchster Not sind und geborgen werden müssen. Ihre starken Maschinen und gute Manövrierfähigkeit sorgen dafür, dass sie auch mit den schwierigsten Lagen zurechtkommen. Als die OCEANIC 1969 gebaut wurde, waren sie und ihr Schwesterschiff ARCTIC die stärksten Rettungsschiffe der Welt. Gleich zweimal war sie bei Ölkatastrophen eingesetzt: 1971 strandete der Tanker WAFRA vor der Küste Südafrikas. Die OCEANIC schleppte ihn frei, doch 27.000 Tonnen Rohöl wurden freigesetzt. Acht Jahre später war die OCEANIC vor Tobago im Einsatz, als die AEGEAN CAPTAIN nach einer Kollision 20.000 Tonnen Rohöl verlor. Die Besatzung des Bergungsschleppers löschte ein Feuer an Bord und verhütete so eine Katastrophe. In den 1990-er Jahren war der Kraftprotz des Meeres als Notschlepper vor Norderney stationiert. 2013 wurde die OCEANIC in die Türkei verkauft und wird z. Zt. auf Malta zu einer Yacht umgebaut.

Sie mögen PS-starke Motoren und zögern nicht, wenn es hart auf hart kommt? Dann könnte die OCEANIC Ihr Schiff sein. Helfen Sie ihr, dem Michel in schwerer See zu helfen und werden Sie Pate.

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 BÜRGERMEISTER BRAUER

BÜRGERMEISTER BRAUER

Zum Michel hat die Hamburger Polizei ein besonderes Verhältnis - so heißt auch die Zentrale, in der alle Funksprüche zusammenlaufen. Die BÜRGERMEISTER BRAUER ist eins von zwei seefähigen Polizeischiffen.

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 BÜRGERMEISTER BRAUER

BÜRGERMEISTER BRAUER

Zum Michel hat die Hamburger Polizei ein besonderes Verhältnis - so heißt auch die Zentrale, in der alle Funksprüche zusammenlaufen. Die BÜRGERMEISTER BRAUER ist eins von zwei seefähigen Polizeischiffen.

Polizeiboot Bürgermeister Brauer

Wussten Sie, dass das Einsatzgebiet der Wasserschutzpolizei Hamburg weit größer ist als das Stadtgebiet? Von Geesthacht bis an die Elbmündung patrouilliert die Hamburger Polizeiflotte auf der Elbe und im Hamburger Hafen. Die BÜRGERMEISTER BRAUER ist eines von zwei seefähigen Polizeibooten und versieht ihren Dienst seit den 90er Jahren an der Elbmündung in Cuxhaven. Die Schiffe werden u. a. für die Überwachung und Kontrolle des Schiffsverkehrs und für die Ermittlung bei Schiffsunfällen bzw. die Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten eingesetzt.

„Zum Michel hat die Hamburger Polizei ein besonderes Verhältnis“, sagt Polizeiseelsorger Marc Meiritz, der die Idee zur Rettungsringspende für den Michel hatte. „Michel heißt unsere Zentrale, in der alle Funksprüche zusammenlaufen. Kein Tag vergeht, ohne dass ein Hamburger Polizist sich nicht per Funk an den Michel gewandt hat.“ Deshalb war es für ihn und Stabsleiter Dirk Poschmann eine Ehrensache, den Rettungsring der BÜRGERMEISTER BRAUER persönlich an der Empore des Michels aufzuhängen.

Wenn Sie zur Polizei Hamburg gehören und den Michel nicht nur im Funkverkehr mögen, dann ist der Rettungsring der BÜRGERMEISTER BRAUER für Sie das Richtige. Mit einer Patenschaft werden Sie Mitglied der Mannschaft und für den Michel zum Retter in großer Not…

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 BÄCKERINNUNG Hamburg

BÄCKERINNUNG Hamburg

Erntedank am Michel ohne Bäckerinnung? Undenkbar! In diesem Jahr danken wir den Hamburger Bäckern nicht nur für das Brot und die Musik, sondern auch für einen Rettungsring, der in schwerer See dem Michel hilft.

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 BÄCKERINNUNG Hamburg

BÄCKERINNUNG Hamburg

Erntedank am Michel ohne Bäckerinnung? Undenkbar! In diesem Jahr danken wir den Hamburger Bäckern nicht nur für das Brot und die Musik, sondern auch für einen Rettungsring, der in schwerer See dem Michel hilft.

BÄCKER-INNUNG Hamburg - Ein Rettungsring zum Erntedank

Erntedank im Michel ohne die Bäckerinnung? Undenkbar! Viele Hamburger schätzen die Tradition der Bäcker der Hansestadt, gemeinsam mit der Altstadtblume am Alstertor die Hauptkirche zu diesem Anlass festlich zu schmücken. Unter der Erntekrone liegen dann nicht nur Früchte und Gemüse, sondern Hunderte von Broten und Schaugebäck. Musikalisch wird der beliebte Gottesdienst vom Bäckerchor begleitet, der sich aus der Liedertafel Harmonie Finkenwärder von 1865 e. V. und der Liedertafel „Estetal“ Hollenstedt von 1855 e. V. zusammensetzt. In diesem Jahr wird sogar ein Rettungsring der Bäckerinnung den Kirchenraum schmücken. Für die Innungsmitglieder ist es Ehrensache, dem Michel in schweren Zeiten zur Unterstützung einen Rettungsring zuzuwerfen – auch wenn der Ring nicht aus Brot ist.

Sie sind Bäcker aus Leidenschaft, schätzen die frischen Brötchen Ihres Hamburger Bäckers und sind dankbar für Ihr tägliches Brot? Dann helfen Sie der Bäckerinnung dabei, den Michel zu unterstützen und werden Sie mit einer Spende Pate für den ungewöhnlichen Rettungsring ohne Schiff.

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 Butterschiff ATLANTIS

Butterschiff ATLANTIS

Ein herrlicher Tag auf See, dabei zollfrei Zigaretten und Schnaps, Schokolade oder Parfüm einkaufen – für viele Norddeutsche gehörte eine Butterfahrt einfach dazu. Auch die ATLANTIS, 1972 in Bremen vom Stapel gelaufen, war regelmäßig mit Schnäppchenjägern

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 Butterschiff ATLANTIS

Butterschiff ATLANTIS

Ein herrlicher Tag auf See, dabei zollfrei Zigaretten und Schnaps, Schokolade oder Parfüm einkaufen – für viele Norddeutsche gehörte eine Butterfahrt einfach dazu. Auch die ATLANTIS, 1972 in Bremen vom Stapel gelaufen, war regelmäßig mit Schnäppchenjägern

ATLANTIS - Die Königin der Butterfahrten

Ein herrlicher Tag auf See, dabei zollfrei Zigaretten und Schnaps, Schokolade oder Parfüm einkaufen – für viele Norddeutsche gehörte eine Butterfahrt einfach dazu. Auch die ATLANTIS, 1972 in Bremen vom Stapel gelaufen, war regelmäßig mit Schnäppchenjägern nach Helgoland unterwegs. Die einzige deutsche Hochseeinsel gab ihr 1973 auch ihren neuen Namen. Das frühere Seebäderschiff wechselte mehrfach den Eigner und die Routen. 1983 übernahm die Reederei Cassen Eils das weiße Schiff und nannte es FIRST LADY. Bis 1990 standen wieder Butterfahrten auf dem Fahrplan – und immer wieder Helgoland. Ab 2000 hieß sie wieder ATLANTIS, 2015 machte sie ihre letzte planmäßig Fahrt: natürlich nach Helgoland. Damit ist die ATLANTIS das dienstälteste und größte Schiff im Helgolandverkehr. Zuletzt war die Königin der Butterfahrten als Kreuzfahrtschiff in der Ägäis unterwegs. Butter soll es da auch geben.

Sie sind Helgoland-Fan? An Butterfahrten haben Sie schöne Erinnerungen? Dann sind Sie vielleicht auf der ATLANTIS unterwegs gewesen. Werden Sie Pate für den Rettungsring und helfen Sie damit unserem Michel.

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 MS PURITAN

MS PURITAN

Spezialistin für krumme Dinger: Die MS PURITAN der Reederei F. Laeisz ist eine Pionierin des Südfrüchte-Transports: Sie war das erste Bananen-Vollcontainerschiff der Welt. Seit 2003 ist sie für Chiquita im Einsatz.

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 MS PURITAN

Copyright: F. Laeisz

MS PURITAN

Spezialistin für krumme Dinger: Die MS PURITAN der Reederei F. Laeisz ist eine Pionierin des Südfrüchte-Transports: Sie war das erste Bananen-Vollcontainerschiff der Welt. Seit 2003 ist sie für Chiquita im Einsatz.

Spezialistin für krumme Dinger

Bananen sind sensibel. Um süß, gelb und reif zu werden, darf ihnen nicht zu kalt und nicht zu heiß werden und alle zwei Stunden brauchen sie frische Luft  – eine große Herausforderung für diejenigen, die die krummen Dinger aus ihrer warmen Heimat nach Hamburg bringen. Erst Ende des 19. Jahrhunderts hatte man den Dreh raus, wie man sogenannte „atmende Ladung“ wie Südfrüchte, Blumen und andere Exoten mit Ventilatoren so kühlt, dass die Sensibelchen den Seetransport heil überstehen. Die PURITAN der Reederei F. Laeisz war eine Spezialistin für solche figelinschen Aufgaben. 1983 gebaut, war das rund 180 Meter lange Schiff das erste Bananen-Vollcontainerschiff der Welt. 2003 wurde sie verkauft an einen der sich mit Bananen bestens auskennt – an Chiquita.

Ein Leben ohne Bananen ist für Sie möglich, aber sinnlos? Dann bedanken Sie sich bei den Pionieren des Südfrüchte-Transports mit der Patenschaft für den Rettungsring der PURITAN.

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 Viermastbark PADUA

Viermastbark PADUA

Ein Rettungsring mit zwei Namen – PADUA auf der einen, KRUZENSHTERN auf der anderen. Die PADUA, der letzte legendäre Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz ist bis heute als KRUZENSTHERN für die russische Fischereiflotte unterwegs.

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 Viermastbark PADUA

INMARIS MARITIME Service Gmbh

Viermastbark PADUA

Ein Rettungsring mit zwei Namen – PADUA auf der einen, KRUZENSHTERN auf der anderen. Die PADUA, der letzte legendäre Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz ist bis heute als KRUZENSTHERN für die russische Fischereiflotte unterwegs.

Die letzte der „acht Schwestern“

Sie ist fast hundert Jahre alt und immer noch im Dienst: Die PADUA, 1926 als letzter legendärer Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz gebaut, ist heute als KRUZENSTHERN noch immer für die russische Fischereiflotte als Schulschiff unterwegs. Schon zur Zeit ihres Baus galten die berühmten „acht Schwestern“ als unverwüstlich. Die schnellen Frachtsegler ließen sich weder von Wetter noch Wellengang aufhalten – pünktlich wie die Uhrwerke fuhren die robusten Viermaster mit ihrer Salpeterladung von Chile nach Europa, immer rund um Kap Hoorn.  Viele der zwischen 1903 und 1926 erbauten Großsegler erlitten tragische Schicksale – sie sanken oder wurden abgewrackt. Übrig blieben die PASSAT, heute ein Museumsschiff in Travemünde, die PEKING, die in Hamburg endlich wieder festgemacht hat – und die unverwüstliche PADUA. Der Rettungsring im Michel trägt beide Namen – PADUA auf der einen, KRUZENSHTERN auf der anderen.

Auch für die Reederei F. Laeisz ist die PADUA ein besonderes Schiff geblieben, deshalb übernahm sie die erste Patenspende für ihren Rettungsring. Helfen Sie der PADUA, dem Michel zu helfen und werden auch Sie Pate für ein großes Schiff.

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 Dampfschlepper WOLTMAN

Dampfschlepper WOLTMAN

Wenn die WOLTMAN auf Fahrt geht, dann zischt und qualmt es, dass jedem Dampfliebhaber das Herz aufgeht: Der 1904 gebaute Schleppdampfer ist der letzte seegängige Schlepper mit Dampfantrieb und kohlegefeuertem Kessel in Deutschland.

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Dampfschlepper WOLTMAN

Wenn die WOLTMAN auf Fahrt geht, dann zischt und qualmt es, dass jedem Dampfliebhaber das Herz aufgeht: Der 1904 gebaute Schleppdampfer ist der letzte seegängige Schlepper mit Dampfantrieb und kohlegefeuertem Kessel in Deutschland.

Wenn die WOLTMAN auf Fahrt geht, dann zischt und qualmt es, dass jedem Dampfliebhaber das Herz aufgeht: Der 1904 gebaute Schleppdampfer ist der letzte seegängige Schlepper mit Dampfantrieb und einem kohlegefeuerten Kessel in Deutschland. Bis 1976 war er im Dienst auf der Unterelbe und in der Elbmündung, dann wurde er ausgemustert. Doch das genietete Stahlschiff hatte Glück: 1984 kaufte der Museumshafen Kappeln die WOLTMAN; zehn Jahre später übernahm ein Förderverein und setzte den Dampfer wieder in den Originalzustand. Seit 2004 ist das Traditionsschiff wieder auf der Elbe und bei Hafenfesten als Dampfbotschafterin unterwegs. und mit neuem Kessel war der Dampfer wieder fit, tipptopp in Schuss gehalten von einem Förderverein.  Übrigens: Der Schiffskessel, der für den herrlichen Dampf sorgt, hielt immerhin 94 Jahre, bevor er erneuert werden musste ….

Sie lieben es, wenn Technik dampft und qualmt, wenn Arbeit nach Kohle und Öl riecht? Dann ist die WOLTMAN genau das richtige Schiff für Sie. Helfen Sie ihr, den Michel zu retten und werden Sie Rettungsringpate.

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 Löschboot OTTO PETERSEN

Löschboot OTTO PETERSEN

Als die Hamburger Feuerwehr nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Inventur bei ihren Löschbooten machte, war schnell klar: eines, die Nummer 5 fehlte völlig. So wurde 1948 ein neues „Löschboot V" gebaut.

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 Löschboot OTTO PETERSEN

Löschboot OTTO PETERSEN

Als die Hamburger Feuerwehr nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Inventur bei ihren Löschbooten machte, war schnell klar: eines, die Nummer 5 fehlte völlig. So wurde 1948 ein neues „Löschboot V" gebaut.

Mit dem Schaukelpferd auf der Elbe

Als die Hamburger Feuerwehr nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Inventur bei ihren Löschbooten machte, war schnell klar, dass von ihren sechs Einheiten nur eines voll einsatzfähig war – eine, die Nummer 5 fehlte völlig. So wurde 1948 auf der Werft Pahl ein neues „Löschboot V“ gebaut, das in Finkenwerder Dienst tat. Mancher Patient eines Krankentransports über die Elbe nach Hamburg wird dabei ordentlich durchgeschaukelt worden sein, denn das Boot lag im Wellengang unruhig, weil es schlank und hochbordig war. Schnell hatte es seinen Spitznamen „Schaukelpferd“ weg und wurde später auf der ruhigeren Bille eingesetzt. 1965 wurde es in „Baurat Besser“ umbenannt nach Hans Besser, der sich nach einer Brandbekämpfung auf einem Dampfer 1926 verstorben war. 1969 war die Dienstzeit des Löschboots vorbei, es wurde mehrfach verkauft und landete schließlich in den 1980-ern wieder in Hamburg. Die heutige Eignerfamilie restaurierte es eigenhändig und gab ihm seinen heutigen Namen OTTO PETERSEN: So hießen schon der Urgroßvater und der 1945 als U-Bootfahrer versenkte Bruder der Großmutter. An sie soll die OTTO PETERSEN erinnern.

Sie freuen sich, wenn maritime Hamburger Schätze bewahrt werden? Dann unterstützen Sie die OTTO PETERSEN bei der Rettung des Michel und werden Sie Pate ihres Rettungsrings.

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 MS GREUNDIEK

MS GREUNDIEK

Mit der GRUENDIEK begann eine neue Zeit: Das Schiff war eines der ersten, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland neu gebaut wurde – nach strengen Auflagen der Alliierten. Heute schmückt sie als bewegliches Kulturdenkmal viele Veranstaltungen.

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 MS GREUNDIEK

MS GREUNDIEK

Mit der GRUENDIEK begann eine neue Zeit: Das Schiff war eines der ersten, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland neu gebaut wurde – nach strengen Auflagen der Alliierten. Heute schmückt sie als bewegliches Kulturdenkmal viele Veranstaltungen.

Mit der GREUNDIEK begann eine neue Zeit: Das Schiff war eines der ersten, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland neu gebaut wurde – nach strengen Auflagen der Alliierten. In Auftrag gegeben hatte das Schiff der Reeder Hermann Behrens, der es nach seinen beiden im Krieg gefallenen Söhnen „Hermann-Hans“ nannte. 1950 lief sie in Bremerhaven vom Stapel, anderthalb Jahre später sank sie nach einer Kollision vor der Südküste Ölands. Nach der Bergung wurde es repariert und verlängert, bevor es wieder auf Fahrt ging. 1965 wurde es verkauft und nach der Frau des Reeders „Rita Dölling“ benannt. Rund zwanzig Jahre später kaufte der Landkreis Stade das Schiff für den Unterricht an der Seefahrtschule Grünendeich, nach der es plattdeutsch GREUNDIEK benannt wurde. Doch auch damit war bald Schluss. Zum Glück landete sie 1994 beim Verein Alter Hafen Stade, wurde restauriert und schmückt seitdem als bewegliches Kulturdenkmal viele Veranstaltungen – auch den Hamburger Hafengeburtstag.

Das Schicksal der GREUNDIEK und ihrer Rettung berührt Sie? Dann helfen Sie ihr dabei, den Michel zu retten und werfen Sie ihm gemeinsam einen Rettungsring zu.

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 Hadagfähre GROSSER MICHEL

Hadagfähre GROSSER MICHEL

Die GROSSER MICHEL kann so ziemlich alles: Als Hafenfähre hat sie 36 Jahre Dienst auf der Elbe getan, quasi nebenbei wurde sie als Eisbrecher und Schlepper für die verankerten HADAG-Pontons eingesetzt. Heute liegt sie als Eventschiff am Sandtorhöft.

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 Hadagfähre GROSSER MICHEL

Hadagfähre GROSSER MICHEL

Die GROSSER MICHEL kann so ziemlich alles: Als Hafenfähre hat sie 36 Jahre Dienst auf der Elbe getan, quasi nebenbei wurde sie als Eisbrecher und Schlepper für die verankerten HADAG-Pontons eingesetzt. Heute liegt sie als Eventschiff am Sandtorhöft.

Ein maritimer Tausendsasa

Die GROSSER MICHEL kann so ziemlich alles: Als Hafenfähre 1955 gebaut, hat sie in ihren 36 Jahren Dienst für die HADAG wohl mehr als 15 Millionen Hamburger und Touristen aus aller Welt über die Elbe geschippert. Und weil sie so schön stabil und robust gebaut ist, wurde sie quasi nebenbei auch als Eisbrecher eingesetzt. Kräftig ist sie auch: Als Schlepper holte sie die verankerten HADAG-Pontons im Herbst ins Winterlager, damit sie bei Eisgang keinen Schaden nahmen – und im Frühjahr ging es wieder zurück auf die Elbe. Zwischendurch wechselte sie den Namen, war als „Moorburg“ unterwegs und wurde 1991 außer Dienst gestellt. Drei Jahre später begann das zweite Leben des Tausendsasas: Das Schiff hieß wieder GROSSER MICHEL und wurde aufwändig umgebaut zu einem Event-, Hotel- und Restaurantschiff mit Konferenzraum, Bar, Wellness-Bereich mit Sauna und neuerdings einem hanseatisch-maritimen Memberclub. Von ihrem Liegeplatz Sandtorhöft ist es nur einem Steinwurf zu ihrem Namensgeber, dem Hamburger Michel, dem die ehemalige Hafenfähre eng verbunden bleibt.

Helfen Sie der Crew der GROSSER Michel, unseren Hamburger Michel zu retten und werden Sie Pate für ihren Rettungsring. Danke!

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 Hochseekutter LANDRATH KÜSTER

Hochseekutter LANDRATH KÜSTER

Sie mögen Hamburger Traditionen, schätzen Elbstint und Scholle Finkenwerder Art? Dann könnte der LANDRATH KÜSTER IHR Schiff sein, das von der Finkenwerder Fischertradition erzählt.

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 Hochseekutter LANDRATH KÜSTER

Hochseekutter LANDRATH KÜSTER

Sie mögen Hamburger Traditionen, schätzen Elbstint und Scholle Finkenwerder Art? Dann könnte der LANDRATH KÜSTER IHR Schiff sein, das von der Finkenwerder Fischertradition erzählt.

Wissen Sie, was eine Bünn ist?

Manche Fischkutter verfügten früher im Rumpf über eine hölzerne Aussparung, die im Boden eine Frischwasserzufuhr hatte. Darin konnte man den Fang des Tages lebendig zum Markt bringen. Auch der Hochseekutter LANDRATH Küster, 1889 in Cranz vom Stapel gelaufen, versorgte so die Hamburger mit frischem Fisch. Mehr als 80 Jahre blieb der aus Eichenholz gebaute Anderthalbmaster im Dienst, war auf der Elbe und in der Nordsee unterwegs. In der 1990-er Jahren war der LANDRATH KÜSTER nach vielen Eignerwechseln ziemlich marode und wurde aufwändig restauriert. Heute kümmern sich die Mitglieder des Vereins „Freunde des Hochseekutters Landrath Küster“ liebevoll um den ältesten von nur noch drei segelnden Finkenwerder Kuttern dieser Art.

Sie mögen Hamburger Traditionen, schätzen Elbstint und Scholle Finkenwerder Art? Dann helfen Sie dem Traditionsschiff LANDRATH KÜSTER, den Michel zu retten und werden Sie Pate für einen Rettungsring…

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 Fischkutter FREIHERR VON MALTZAHN

Fischkutter FREIHERR VON MALTZAHN

Der hochherrschaftliche Name täuscht: Eigentlich ist die PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN eher Arbeiterklasse. 1928 lief sie als Finkenwerder Hochseefischkutter bei der Sietas-Werft in Neuenfelde vom Stapel.

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 Fischkutter FREIHERR VON MALTZAHN

Fischkutter FREIHERR VON MALTZAHN

Der hochherrschaftliche Name täuscht: Eigentlich ist die PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN eher Arbeiterklasse. 1928 lief sie als Finkenwerder Hochseefischkutter bei der Sietas-Werft in Neuenfelde vom Stapel.

Alter Schiffsadel?

Der hochherrschaftliche Name täuscht: Eigentlich ist die PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN eher Arbeiterklasse. 1928 lief sie als Finkenwerder Hochseefischkutter bei der Sietas-Werft in Neuenfelde vom Stapel, als letzte ihres Typs. Die Fischer Holst und Fock benannten ihr neues Schiff nach dem Präsidenten des Fischereiverbandes Rügen, Hans Jaspar von Maltzahn. Der Hochseefischkutter war zwar als Segler gebaut, hatte aber gleich einen Motor und ein festes Ruderhaus. 1933 wurde sie an den Cuxhafener Seefischer Johnny Lohse verkauft und rackerte 36 Jahre lang auf der Nordsee, meist mit Thunfisch an Bord. Danach ging sie durch viele Hände, bis sie als Wrack in Wischhafen lag. Ihr Schicksal schien besiegelt, doch 1983 kam der Museumshafen Oevelgönne an Bord und begann mit dem Wiederaufbau. Diesmal durfte die PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN zeigen, was in ihr steckt: ein richtig gut segelnder Finkenwerder Hochseekutter! Pünktlich zum 800. Hafengeburtstag lief sie 1989 erneut vom Stapel und macht ihrem Namensgeber alle Ehre. Der preußische Politiker und pommersche Rittergutbesitzer verstarb 1929, ein Jahr nach dem ersten Stapellauf.

Sie finden, Adel verpflichtet, vor allem Finkenwerder Fischkutteradel? Die pflichtbewusste PRÄSIDENT FREIHERR VON MALTZAHN könnte da Ihr Schiff sein – unterstützen Sie sie dabei, den Michel zu retten und werden Sie Rettungsringpate.

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 Feuerschiff ELBE 3

Feuerschiff ELBE 3

Ohne Feuerschiffe hätte manche Seefahrt ein schlimmes Ende für Schiffe und ihre Besatzungen genommen. Als schwimmende Leuchttürme wiesen sie den Weg und warnten Schiffe vor Gefahren – wie die 1888 gebaute ELBE 3.

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 Feuerschiff ELBE 3

@Museumshafen Oevelgönne e.V.

Feuerschiff ELBE 3

Ohne Feuerschiffe hätte manche Seefahrt ein schlimmes Ende für Schiffe und ihre Besatzungen genommen. Als schwimmende Leuchttürme wiesen sie den Weg und warnten Schiffe vor Gefahren – wie die 1888 gebaute ELBE 3.

Der schwimmende Leuchtturm

 

Ohne Feuerschiffe hätte manche Seefahrt ein schlimmes Ende für Schiffe und ihre Besatzungen genommen. Als schwimmende Leuchttürme wiesen sie den Weg und warnten Schiffe vor Gefahren – wie die 1888 gebaute ELBE 3. Sie tat zuerst als „Leuchtschiff Weser“ Dienst in der Flussmündung, wechselte dann nach Bremen und nahm 1966 für elf Jahre ihre Position in der Elbe ein, nordwestlich Cuxhavens und nordöstlich Neuwerks in einem der Hauptschifffahrtswege der Deutschen Bucht. Elf Mann taten im Wechsel von 14 Tagen Dienst an Bord. Die Arbeit war nicht ungefährlich: Als Ansteuerungspunkt für Schiffe war es immer in Gefahr, gerammt zu werden, denn es war fest verankert. Auch Orkane stellten Feuerschiffe auf die Probe. 1954 riss die Ankerkette im Orkan. Bis zum Ausbringen eines Ersatzankers konnte die Crew das Schiff auf Position halten, alle überlebten. ELBE 3 diente zeitweilig als Lotsen-Versetzstation, Funk- und Navigationsverfahren wurden erprobt und Wetterbeobachtungen durchgeführt. Auch Seenotrettung gehörte zu den Aufgaben der Crew. 1977 wurde die ELBE 3 durch eine Leuchttonne ersetzt und außer Dienst gestellt. Seit 1979 liegt sie im Museumshafen Oevelgönne vor Anker.

Wenn Ihnen im schwierigen Alltag der Michel den Weg weist, dann ist der schwimmende Leuchtturm ELBE 3 das richtige Schiff für Sie. Helfen Sie den Feuerschiff, den Michel zu retten und werden Sie Pate.

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 HAMBURG GUIDES e.V.

HAMBURG GUIDES e.V.

Eine Stadtführung ohne Besuch des Michel ist unvorstellbar. Für den Verein der Gästeführer ist es deshalb Ehren- sache, Ihrem geliebten Michel einen Rettungs- ring zuzuwerfen. Helfen sie mit und werden Sie Pate für diesen Rettungsring ohne Schiff.

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 HAMBURG GUIDES e.V.

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Eine Stadtführung ohne Besuch des Michel ist unvorstellbar. Für den Verein der Gästeführer ist es deshalb Ehren- sache, Ihrem geliebten Michel einen Rettungs- ring zuzuwerfen. Helfen sie mit und werden Sie Pate für diesen Rettungsring ohne Schiff.

Die Schönheit Hamburgs

Die 80 Gästeführer von Hamburg Guides e.V. führen täglich zahlreiche nationale sowie internationale Gäste durch unsere schöne Stadt - der Michel als DAS Wahrzeichen Hamburgs darf dabei natürlich nicht fehlen und jeder unserer Gäste kennt ihn. Wir zeigen mit Stolz und Selbstverständnis die einmalige Schönheit Hamburgs sowie "unseren" Michel und beziehen nicht nur Geschichte und Architektur dieser wunderbaren Kirche sondern möglichst auch die 3 Minuten des Michel-Türmers oder aber die mittägliche Orgelandacht in unsere Führungen mit ein - ein tolles und bislang kostenfreies Angebot der Kirche.

Eine Stadtführung ohne einen Besuch der Michaeliskirche ist für uns daher schlicht unvorstellbar. Daher ist es Ehrensache, unserem geliebten Michel einen Rettungsring zuzuwerfen, zu Spenden aufzurufen und ihn durch diese herausfordernden Zeiten zu manövrieren.

Sie sind selbst großer Hamburg-Fan und waren schon einmal im Michel oder planen einen baldigen (Hamburg-)Besuch? Dann helfen sie Hamburg Guides e.V. dabei, den Michel zu unterstützen und werden Sie mit einer Spende Pate für den ungewöhnlichen Rettungsring ohne Schiff.

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 Dampfschlepper TIGER

Dampfschlepper TIGER

Was der TIGER mit Mehl zu tun hat? Viel: Der 1910 gebaute Dampfschlepper wurde nämlich nicht nach der eleganten Raubkatze benannt, sondern nach einem damals bekannten Markenprodukt eines guten Kunden, der Hamburger Hafenmühle J.P. Lange.

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Dampfschlepper TIGER

Was der TIGER mit Mehl zu tun hat? Viel: Der 1910 gebaute Dampfschlepper wurde nämlich nicht nach der eleganten Raubkatze benannt, sondern nach einem damals bekannten Markenprodukt eines guten Kunden, der Hamburger Hafenmühle J.P. Lange.

Hier ist Mehl drin

Was der TIGER mit Mehl zu tun hat? Eine ganze Menge: Der 1910 gebaute Dampfschlepper wurde nämlich nicht nach der eleganten Raubkatze benannt, sondern nach einem damals bekannten Markenprodukt eines guten Kunden, der Hamburger Hafenmühle J.P. Lange in Altona. Große Seeschiffe konnten nicht an der Kornmühle anlegen, das Getreide wurde in Schuten umgeladen, die von Schleppern gezogen wurden. Sein neues Schiff nannte der Schleppbetrieb Jürgen Heinrich Steffen nach Langes kräftigen Roggenmehl „TIGER “. 56 Jahre rackerte der TIGER im Hafen, doch die Containerschifffahrt machte sie überflüssig. Kurz vor der Verschrottung wurde er vom Verein Museumshafen Oevelgönne e.V. gerettet und als erstes Schiff des Vereins grundlegend restauriert. Seit 2013 steht der stolze TIGER unter Denkmalschutz.

Ihr Herz schlägt für die unermüdlichen Arbeitstiere des Hafens? Dann besuchen Sie den TIGER im Museumshafen und helfen Sie ihr als Rettungsringpate dabei, dem Michel zu helfen.

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